Am 01.
September stehen um 05:38:00 MEZ/S auf 08°24’19’’ die Sonne in Jungfrau und der rückläufige Neptun in Fische in Opposition.
Konfusion und Unsicherheiten, aber auch
tiefe Einblicke in menschliche Nöte kann diese Zeit ausmachen. Wichtig ist in
dieser Energie, sich immer wieder auf sich selbst zu besinnen, um sich nicht im
Anderen, im Durcheinander oder Ängsten zu verlieren. Hilfreich kann nun sein,
zu meditieren, sich zu öffnen für Verständnis und Seelengemeinschaft und immer
wieder Ruhepausen für die Besinnung auf sich selbst einzuplanen.
Etwas
später am Tag treffen sich um 07:03:50
MEZ/S die rückläufige Venus und Mars auf
14°55’05’’ in Löwe zur
Konjunktion. Neue Begegnung zwischen dem weiblichen und männlichen
Prinzip und damit einhergehend Heilung alter Verletzungen kann in diesem
Energiefeld stattfinden. Hilfreich kann dabei gesunder Selbstausdruck,
Kreativität, die Kraft der Liebe und Lebensfreude sein.
Am 06.
September wird um 01:10:30 MEZ/S auf 13°04’01’’ das Trigon zwischen Sonne in Jungfrau und dem rückläufigen Pluto in Steinbock exakt. Sich durch anstehende Arbeiten auszulasten, sich in
der Arbeit selbst besser kennen zu lernen und seine Kräfte sinnvoll gebrauchen
sind Dinge, die uns nun guttun können. Auch einzutauchen in Studien über das innere
Getriebe der Welt, die eigenen Motivationen und Lebensziele kann nun sehr
erfolgsbringend sein. Dabei können wir auch gut erkennen, welche Aspekte und
Strukturen unseres Lebens erneuerungsbedürftig sind und diese Veränderungen
auch nachfolgend umsetzen.
Später am
Tag wird Venus auf 14°23’ in Löwe wieder direktläufig, um am 8.
Oktober erneut, wie schon am 19. Juli diesen Jahres, ins Tierkreiszeichen
Jungfrau zu wechseln. Nun in der Zeit ihrer Direktläufigkeit können wir die
Erkenntnisse der letzten Wochen, unserer Bestandsaufnahme, ja teilweise
Umkehrung in den Bereichen Beziehungen, Harmonie, Liebe, Selbstwert, Finanzen
und Schönheit in die Umsetzung bringen.
Am 08. September steht um 21:53:30 MEZ/S auf 19°45’21’’ Mars in Löwe im Trigon zum rückläufigen Uranus in Widder.
Unverhoffte neue Tätigkeiten und
Begegnungen können nun unser persönliches Wachstum enorm bereichern. Zudem
können wir unseren Alltag sinnvoll um belebende, neue und erfrischende Elemente
bereichern. Hemmungen, die noch in unserem Innern sind, können wir dabei gut
erkennen und den Mut aufbringen, uns von ihnen zu lösen, die vermeintliche
Sicherheitszone, die wir durch sie zu haben glaubten zu verlassen und uns einzulassen
auf das wundervolle Abenteuer der Selbstentfaltung.
Merkur in Waage im Quadrat zum rückläufigen Pluto in Steinbock am 09. September um
21:27:30 MEZ/S auf 13°02’04’’. Wichtig ist
in diesen Tagen, für alle Fragen offen zu sein, sich also nicht nur für eine
Idee oder einen Gedanken zu öffnen. Gut aufgehoben sind unsere Kräfte nun in
der Hinwendung nach innen, um hier verborgene Schätze und Energien zu
entdecken, die ins Licht des Bewusstsein gehoben werden können.
Mond Konjunktion Sonne: Am 13. September treffen sich um 08:41:14 MEZ/S Sonne und Mond auf 20°10’21’’ in Jungfrau zum Neumond. Mit dem
Neumond beginnt der Sonne-Mond-Zyklus, der mit dem Vollmond seinen Höhepunkt
erlebt. Die Energien beider
Himmelskörper - geistiges Bewusstsein (Sonne) und emotionale Geborgenheit
(Mond) - treffen zusammen, werden gebündelt. Die Saat,
die wir nun setzen, geht in einem halben Jahr zu Vollmond in Jungfrau auf.
Wir können nun Körper und Geist
für den kommenden Monat aufladen und unsere unser Leben bestimmenden
emotionalen Grundmuster erkennen. Die Kluft zwischen Gefühl und Intellekt kann
nun geschlossen, die Ebenen unseres Seins in Einklang gebracht werden.
Der Neumond in Jungfrau symbolisiert Integration,
Heilkraft, Aufmerksamkeit und Reife. Jungfrau steht für die Verbindung von
Körper, Geist und Seele, dafür, die verschiedenen Aspekte zu integrieren.
Die gleichzeitige Opposition des Neumondes zu Chiron
symbolisiert eine Verstärkung der Themen der Heilung: Gesundheit durch bewusste Lebensführung und sinnvolle
Ernährung anstreben, das Heil zu praktizieren, Verletzungen zu erkennen und
aufzulösen und wieder in unsere ursprüngliche Harmonie zu gehen.
Am 17.
September stehen sich um 08:54:00
MEZ/S auf 07°58’08’’ Jupiter in
Jungfrau und der rückläufige Neptun in Fische zur Opposition gegenüber. Gute Erdung
ist gefragt, um die enormen feinstofflichen Energien gut handhaben zu können
für seine spirituelle Entwicklung. Sonst könnte es sein, dass wir mit beiden
Beinen fest in der Luft stehen und uns in nicht realisierbaren
Idealvorstellungen und Spekulationen verlieren.
Später am
Tag wird Merkur in Waage rückläufig. Er bleibt es
bis zum 10. Oktober 2015. Den Stand wie zu Beginn seiner Rückläufigkeit wird
Merkur erst am 24. Oktober 2015 erreichen. In der Zeit mit rückläufigem Merkur
geht es oft darum, karmische Dinge in Bezug auf Kommunikation zu erkennen und
aufzulösen und die Erfahrungen der letzten Zeit in aller Ruhe mental zu
verarbeiten. Hier können sich auch Verwicklungen deutlich zeigen, damit wir im
Erkennen der Verwicklung diese lösen können. Wichtige Entscheidungen zu
treffen, das Unterzeichnen von Verträgen oder die Anschaffung größerer Dinge
verschieben wir besser auf einen anderen Zeitpunkt. Häufig fehlen in Zeiten der
Rückläufigkeit Merkurs wichtige Informationen für die sinnvolle
Entscheidungsfindung.
Am 18.
September wechselt Saturn, der ja vom
14. März bis zum 02. August rückläufig gewesen ist und in dieser Zeit nochmals ins
Tierkreiszeichen Skorpion zurückgekehrt und hier drei Monate verblieben war endgültig
nach Schütze. Wir hatten ja vom 23. Dezember 2014 bis 15. Juni 2015 schon
einen Vorgeschmack. Saturn in Schütze bildet folgende Energien ab: Mit Saturn
in Schütze vereinen
sich nun Struktur, Zeit und Verinnerlichung zu Askese. Potentiell sind unsere
Bestrebungen in dieser Zeit auf gründliche Forschung gerichtet in Themen
wie Spiritualität, Philosophie, Werte und Orientierung. Hier können wir nun gut
überprüfen, inwieweit wir in unserer Einstellung, unserem Handeln und Sein
einen Sinn sehen. Es kann ebenso sein, dass unsere tiefernsten Strukturen
deutlich ins Schwingen kommen, ebenso wie unsere juristische Veranlagung.
Unsere Vorsicht ist in der Zeit mit Saturn in Schütze eher ausgeprägt. Wichtig
ist nun, starke Zweifel, Strukturen des Pessimismus und mangelnde
Erkenntnisbereitschaft aufmerksam zu handhaben. Zeiten mit Saturn in Schütze
können auch eine Trennung von Familie und Heimat und zeitweilige Gefühle der
Vereinsamung bedeuten, um sich auch in diesen inneren Strukturen nachhaltig zu
klären. Sinnsuche und das Bedürfnis nach Zugang zu Weisheit können sich nun
ausgeprägt zeigen – auch unsere Verwicklungen mit diesen Themen.
Am 23.
September stehen um 06:00:00 MEZ/S auf 19°15’25’’ Venus in Löwe und der rückläufige Uranus in Widder im Trigon.
Etwas Ausgefallenes zu unternehmen, den
Alltag kreativ um Trott erleichtern, etwas Neues auf die Beine zu stellen, alte
überkommene Strukturen sinnvoll zu verändern, dies alles sind Dinge, für die
wir nun ein gutes Händchen haben können. Hier können sich auch neue Ausdrucksformen
der Liebe zeigen: wie können wir unsere Herzqualitäten noch ganz normal im
Alltag leben?
Später am Tag, um 10:21 MES/Z, wechselt
die Sonne ins Tierkreiszeichen Waage. Die
Schwelle von Jungfrau zu Waage ist auch bekannt als die Schwelle der Schönheit,
als Übergang vom Ich zu den anderen, als die Zeit, in der es gefragt ist, das Treiben von Widder (März) bis Löwe (August) zu
überschauen, seine Erkenntnisse daraus zu ziehen und alle bis dahin gemachten
Erfahrungen in Balance zu bringen und auf die kommende Zeit der Waage, der
Venus und des Christuslichts vorzubereiten.
Weltlich geht es um zwei große Themen: Gleichgewicht und Liebe.
Auf der spirituellen Ebene geht es um die immerwährende Notwendigkeit,
Entscheidungen zu treffen, um im Fluß und im Gleichgewicht zu bleiben. Hier
wird es so lange Konflikte geben (Prinzip: Harmonie durch Konflikt), bis die
innere Harmonie und ein stabiles Gleichgewicht erlangt wurde.
Es geht nun um Ethik, um die Reflektion des eigenen Wirkens im Bezug zum
Ganzen, es geht um die Orientierung am und Vereinigung mit dem Höchsten und den
Täuschungen, denen wir dabei erliegen können.
Es geht darum sich zu prüfen, auf welchen Ebenen des Lebens man liebt und
das eigene Leben annimmt. Es gilt zu prüfen, inwiefern die eigenen
Schattenanteile angenommen und integriert sind, inwiefern Form und Verhalten
übereinstimmen.
Es geht um die höchste Qualität von Schönheit und Eleganz, um das
innerseelische Bedürfnis nach göttlicher Schönheit, nach Vollständigkeit, nach
Widerspiegelung des Geistigen im Materiellen, die mächtige Kraft der Liebe. Es
gilt, die Schönheit der gesamten Schöpfung zu erkennen, zu schauen und in sich
aufzunehmen und Schönheit jenseits der Form zu erfahren.
Wie werden wir vom Gegenüber berührt, wie gehen wir auf unser gegenüber zu
und berühren es?
Es geht um Ausgleich, sowohl auf der waagerechten (ich-du), wie auch der
senkrechten Ebene (oben–unten, innen-außen).
Die Arbeit an sich selbst, seine Dualitäten in sich zu vereinen/zu
überwinden öffnet den Weg auf höhere Stufen wahrer Liebe. Es geht um die
Überprüfung des Bestands der eigenen gelebten Wahrheiten. Es geht um das
Versöhnen mit dem eigenen Schicksal, mit der Herkunft, dem Erbe, um die
bedingungslose Annahme dessen, was die Zukunft einem bringt und seine
Konsequenzen, die aus den eigenen Entscheidungen herrühren, zu tragen.
Es ist nun das Gesetz von Ursache und Wirkung, das in voller Stärke wirkt
und in dessen Wirken wir nur Orientierung finden durch Innenschau.
Noch später
am Tag, um 20:36:00 MEZ/S, wird auf 00°25’06’’ das Sextil zwischen Sonne in Waage
und Saturn in Schütze exakt. Wir können in diesen Tagen gut anstehende Dinge
erledigen und somit diszipliniert und strukturiert weitere Grundsteine für
unseren Erfolg legen. Pläneschmieden zielt nun ganz auf Machbarkeit ab, denn
unsere pragmatischen Strukturen schwingen nun hellwach. Zudem können wir gut
Rat bei erfahreneren Menschen einholen und so an deren Weisheit partizipieren.
Am 24.
September steht um 11:05:50 MEZ/S auf 01°00’34’’ in Waage die Sonne in Konjunktion zum aufsteigenden Mondknoten. In Anbindung an die lichten Ebenen können wir
Inspiration empfangen, wie wir unsere Potentiale und Fähigkeiten gut ausbauen
und im Alltag nutzbringend einsetzen können. Bewusst eingesetzt, unter Nutzung
von Kreativität und Kraft, können wir feine Veränderungen in unserer Welt umsetzen.
Klärung mit dem (inneren) Vater und dem Vaterprinzip kann nun sehr hilfreich
sein.
Am 25.
September steht um 00:26:30 MEZ/S auf 12°58’29’’ der rückläufige Merkur in Waage im Quadrat zum rückläufigen Pluto in Steinbock.
Da Merkur nun rückläufig geworden ist,
erleben wir noch einmal ein Energiefeld, in dem es mehr als vor zwei Wochen wichtig
ist, für alle Fragen offen zu sein, sich also nicht nur für eine Idee oder
einen Gedanken zu öffnen. Besessenheit, zwanghaftes Denken, Durchsetzung um
jeden Preis sind nun Strukturen, die deutlich in unsere Wahrnehmung treten
können. Gut aufgehoben sind unsere Kräfte nun in der Hinwendung nach innen, um
hier verborgene Schätze und Energien zu entdecken, die ins Licht des
Bewusstsein gehoben werden können.
Später am Tag wechselt Mars von Löwe nach Jungfrau. Wille und Sorgfalt verbinden sich
nun zum Ordnungstrieb. In der hier abgebildeten Energie kommen die Strukturen
unserer Disziplin, Präzision, Sorgfalt und Achtsamkeit ins Schwingen. Dies kann sich zeigen in methodischem
Arbeiten, Geschicklichkeit, Ausdauer bei Kleinarbeit, einer ausgeprägten
Feinmechanik, wissenschaftlicher Tätigkeit, scharfer Unterscheidungskraft, vor
allem in den Bereichen Mitgefühl, Gesundheit, Heilkraft und den ganz normalen
Alltag. Sinnvoll kann es in dieser zeit sein, Reizbarkeit, Kritiklust,
Unzufriedenheit und Launenhaftigkeit aufmerksam zu handhaben.
Noch später
am Tag wird Pluto auf 12°58’ in
Steinbock nach über fünf Monaten wieder direktläufig. Den Stand
wie zu Beginn seiner Rückläufigkeit (15°33’ in Steinbock) erreicht er erst am
15. Januar 2016 wieder. Nun geht es für uns darum, die Erkenntnisse der letzten
Monate in Bezug auf Lebensängste,
Transformation und das Miteinander von Leben und Tod zu integrieren, um noch
mehr mit dem Selbst das Ich zu umfassen und uns von dem zu lösen, was keinen
bestand mehr hat.
Mars in Jungfrau im Quadrat zu Saturn in Schütze am 26. September um 03:11:50 MEZ/S
auf 00°35’50’’. Langsames und überlegtes
Handeln, Aufmerksamkeit, Sorgfalt sind nun Gold wert. Vor allem im Umgang mit
inneren Beschränkungen ich höchste Achtsamkeit gefragt. In diesen Tagen können
tiefinnerliche Minderwertigkeitsgefühle ins Schwingen kommen, die wir schon
längst aufgelöst glaubten. Hier können wir tiefe Wandlung im eigenen Inneren
vornehmen.
Mond Opposition Sonne: Am 28.
September stehen sich um 04:50:28
MEZ/S auf 04°40’24’’ die Sonne in Waage
und der Mond in Widder zum Vollmond gegenüber. Dieser
Vollmond wird auch Erntemond genannt. Alles dreht sich nun um Harmonie und
Ausgleich, um die Themen Schönheit, Gerechtigkeit, Partnerschaft/Beziehungen
und Fragen wie Ich-Durchsetzung, Neubeginn, Initiative, Unternehmungsgeist,
Tatendrang. Wir nehmen deutlich wahr, daß wir etwas erreichen, nach vorne
stürmen wollen. Die Durchsetzungskräfte sind gestärkt. Nun können wir die
Mauern überwinden, über die wir uns bislang unseren Weg versperrt haben. Im
festen Glauben an uns selbst können wir unser Glück selbst in die Hände nehmen.
Gleichzeitig wirkt auch die Kraft des Innehaltens: so, wie die Schubkraft der
Natur nachgelassen hat, lassen auch wir mit unserm Schaffen nach und gehen über
in das Entgegennehmen des Ertrages, unseres Erfolges. Wir nehmen die Ernte (den
neuen Samen unserer Pflanze) in Besitz, werden uns darüber bewusst und lassen
in uns Visionen entstehen, was wir mit dem Ernteertrag machen wollen. Die
Unsterblichkeit der Erde wird deutlich und wir erkennen die Zwischenfunktion
des Samens in dem großen Lebenszyklus. Es ist einer der Tage mit der
kraftvollsten Energie im ganzen Jahr.
In diesem Spannungsfeld können wir nun
deutlich wahrnehmen, in welchen Bereichen unseres Lebens wir uns noch nicht
durchsetzen können, wo unsere Vorstellungen und Ideale für ein
gemeinschaftliches Miteinander auf der Strecke bleiben und uns klären, inwieweit
wir mutig für den eigenen Standpunkte einstehen. Auch die Wahl der Mittel steht
hier auf dem Prüfstand: gehen wir dabei Konflikte ein, oder geben wir klein
bei? In welchen Bereichen gilt es, Aggression, Gewalt, sich angegriffen fühlen,
den Kopf einziehen, sich verstecken und alte Verteidigungsmuster aufzulösen?
So gilt es also uns auch dahingehend zu klären,
inwieweit wir diese Strukturen der Spannungen (Mond in Widder) in uns selbst
und unserem Umfeld erkennen und wie wir diese entschärfen (Sonne in Waage)
können. Unsere Seele ist dabei das Licht, das uns den Weg leuchtet. Dieser Vollmond
steht in Konjunktion zur Mondknotenachse, so dass wir eine totale
Mondfinsternis erleben. Sie ist zwischen 02:39 und 06:56 MES/Z bei uns in
Mitteleuropa in voller Länge sichtbar. Die totale Phase geht von 04:11 MES/Z
bis 05:23 MES/Z. Oft drängen in den Wochen um eine Mondfinsternis tiefe,
bislang unbewusste Themen in unser Tagbewusstsein, um hier erkannt und
bearbeitet zu werden. Die kann unsere Emotionen betreffen, aber auch alle
Themen rund um das Weibliche Prinzip. In einer Zeit der Heilung, die wir nun
auch das weibliche Prinzip betreffend erleben, können wir uns nun auch wieder
unserer Anteile bewusst werden, die wir lange vergessen hatten, und andocken an
verborgene innere Weisheit, tiefe Heilung erfahren und alte Lasten abwerfen.
Am 30.
September wird um 16:38:10 MEZ/S auf 07°07’06’’ in Waage die Konjunktion zwischen Sonne und rückläufigem Merkur
exakt. Innere Klärung in Bezug auf
eigene Bedürfnisse, Selbstverwirklichung und persönliche Vorhaben ist nun
günstig. Wichtig ist, nicht allzu viel Nabelschau zu betreiben, sondern sich
selbst auch berühren zu lassen von der Welt.
Später am
Tag, um 23:12:30 MEZ/S, steht auf 00°59’47’’ Saturn in Schütze im Sextil
zum aufsteigenden Mondknoten
in Waage. Den eigenen Lebensweg
akzeptieren wir nun ganz selbstverständlich. Wir können uns lösen von alten
Schulden und alter Schuld und erkennen, inwieweit wir unsere Energien in diesen
Konstrukten bisher gebunden haben. Wir können uns klären in Bezug auf Autoritätspersonen
und Traditionen. Wir können erkennen, wie wir die von uns selbst aufgebauten
Strukturen und Fundamente unseres bisherigen Lebens im Alltag verändern und verbessern
können.