Mittwoch, 19. August 2015

Am 01. September stehen um 05:38:00 MEZ/S auf 08°24’19’’ die Sonne in Jungfrau und der rückläufige Neptun in Fische in Opposition. Konfusion und Unsicherheiten, aber auch tiefe Einblicke in menschliche Nöte kann diese Zeit ausmachen. Wichtig ist in dieser Energie, sich immer wieder auf sich selbst zu besinnen, um sich nicht im Anderen, im Durcheinander oder Ängsten zu verlieren. Hilfreich kann nun sein, zu meditieren, sich zu öffnen für Verständnis und Seelengemeinschaft und immer wieder Ruhepausen für die Besinnung auf sich selbst einzuplanen.

Etwas später am Tag treffen sich um 07:03:50 MEZ/S die rückläufige Venus und Mars auf 14°55’05’’ in Löwe zur Konjunktion. Neue Begegnung zwischen dem weiblichen und männlichen Prinzip und damit einhergehend Heilung alter Verletzungen kann in diesem Energiefeld stattfinden. Hilfreich kann dabei gesunder Selbstausdruck, Kreativität, die Kraft der Liebe und Lebensfreude sein.

Am 06. September wird um 01:10:30 MEZ/S auf 13°04’01’’ das Trigon zwischen Sonne in Jungfrau und dem rückläufigen Pluto in  Steinbock exakt. Sich durch anstehende Arbeiten auszulasten, sich in der Arbeit selbst besser kennen zu lernen und seine Kräfte sinnvoll gebrauchen sind Dinge, die uns nun guttun können. Auch einzutauchen in Studien über das innere Getriebe der Welt, die eigenen Motivationen und Lebensziele kann nun sehr erfolgsbringend sein. Dabei können wir auch gut erkennen, welche Aspekte und Strukturen unseres Lebens erneuerungsbedürftig sind und diese Veränderungen auch nachfolgend umsetzen.

Später am Tag wird Venus auf 14°23’ in Löwe wieder direktläufig, um am 8. Oktober erneut, wie schon am 19. Juli diesen Jahres, ins Tierkreiszeichen Jungfrau zu wechseln. Nun in der Zeit ihrer Direktläufigkeit können wir die Erkenntnisse der letzten Wochen, unserer Bestandsaufnahme, ja teilweise Umkehrung in den Bereichen Beziehungen, Harmonie, Liebe, Selbstwert, Finanzen und Schönheit in die Umsetzung bringen.

Am 08. September steht um 21:53:30 MEZ/S auf 19°45’21’’ Mars in Löwe im Trigon zum rückläufigen Uranus in Widder. Unverhoffte neue Tätigkeiten und Begegnungen können nun unser persönliches Wachstum enorm bereichern. Zudem können wir unseren Alltag sinnvoll um belebende, neue und erfrischende Elemente bereichern. Hemmungen, die noch in unserem Innern sind, können wir dabei gut erkennen und den Mut aufbringen, uns von ihnen zu lösen, die vermeintliche Sicherheitszone, die wir durch sie zu haben glaubten zu verlassen und uns einzulassen auf das wundervolle Abenteuer der Selbstentfaltung.

Merkur in Waage im Quadrat zum rückläufigen Pluto in Steinbock am 09. September um 21:27:30 MEZ/S auf 13°02’04’’. Wichtig ist in diesen Tagen, für alle Fragen offen zu sein, sich also nicht nur für eine Idee oder einen Gedanken zu öffnen. Gut aufgehoben sind unsere Kräfte nun in der Hinwendung nach innen, um hier verborgene Schätze und Energien zu entdecken, die ins Licht des Bewusstsein gehoben werden können.

Mond Konjunktion Sonne: Am 13. September treffen sich um 08:41:14 MEZ/S Sonne und Mond auf 20°10’21’’ in Jungfrau zum Neumond. Mit dem Neumond beginnt der Sonne-Mond-Zyklus, der mit dem Vollmond seinen Höhepunkt erlebt. Die Energien beider Himmelskörper - geistiges Bewusstsein (Sonne) und emotionale Geborgenheit (Mond) - treffen zusammen, werden gebündelt. Die Saat, die wir nun setzen, geht in einem halben Jahr zu Vollmond in Jungfrau auf.

Wir können nun Körper und Geist für den kommenden Monat aufladen und unsere unser Leben bestimmenden emotionalen Grundmuster erkennen. Die Kluft zwischen Gefühl und Intellekt kann nun geschlossen, die Ebenen unseres Seins in Einklang gebracht werden.

Der Neumond in Jungfrau symbolisiert Integration, Heilkraft, Aufmerksamkeit und Reife. Jungfrau steht für die Verbindung von Körper, Geist und Seele, dafür, die verschiedenen Aspekte zu integrieren.

Die gleichzeitige Opposition des Neumondes zu Chiron symbolisiert eine Verstärkung der Themen der Heilung: Gesundheit durch bewusste Lebensführung und sinnvolle Ernährung anstreben, das Heil zu praktizieren, Verletzungen zu erkennen und aufzulösen und wieder in unsere ursprüngliche Harmonie zu gehen.

Am 17. September stehen sich um 08:54:00 MEZ/S auf 07°58’08’’ Jupiter in Jungfrau und der rückläufige Neptun in Fische zur Opposition gegenüber. Gute Erdung ist gefragt, um die enormen feinstofflichen Energien gut handhaben zu können für seine spirituelle Entwicklung. Sonst könnte es sein, dass wir mit beiden Beinen fest in der Luft stehen und uns in nicht realisierbaren Idealvorstellungen und Spekulationen verlieren.

Später am Tag wird Merkur in Waage rückläufig. Er bleibt es bis zum 10. Oktober 2015. Den Stand wie zu Beginn seiner Rückläufigkeit wird Merkur erst am 24. Oktober 2015 erreichen. In der Zeit mit rückläufigem Merkur geht es oft darum, karmische Dinge in Bezug auf Kommunikation zu erkennen und aufzulösen und die Erfahrungen der letzten Zeit in aller Ruhe mental zu verarbeiten. Hier können sich auch Verwicklungen deutlich zeigen, damit wir im Erkennen der Verwicklung diese lösen können. Wichtige Entscheidungen zu treffen, das Unterzeichnen von Verträgen oder die Anschaffung größerer Dinge verschieben wir besser auf einen anderen Zeitpunkt. Häufig fehlen in Zeiten der Rückläufigkeit Merkurs wichtige Informationen für die sinnvolle Entscheidungsfindung.

Am 18. September wechselt Saturn, der ja vom 14. März bis zum 02. August rückläufig gewesen ist und in dieser Zeit nochmals ins Tierkreiszeichen Skorpion zurückgekehrt und hier drei Monate verblieben war endgültig nach Schütze. Wir hatten ja vom 23. Dezember 2014 bis 15. Juni 2015 schon einen Vorgeschmack. Saturn in Schütze bildet folgende Energien ab: Mit Saturn in Schütze vereinen sich nun Struktur, Zeit und Verinnerlichung zu Askese. Potentiell sind unsere Bestrebungen in dieser Zeit auf gründliche Forschung gerichtet in Themen wie Spiritualität, Philosophie, Werte und Orientierung. Hier können wir nun gut überprüfen, inwieweit wir in unserer Einstellung, unserem Handeln und Sein einen Sinn sehen. Es kann ebenso sein, dass unsere tiefernsten Strukturen deutlich ins Schwingen kommen, ebenso wie unsere juristische Veranlagung. Unsere Vorsicht ist in der Zeit mit Saturn in Schütze eher ausgeprägt. Wichtig ist nun, starke Zweifel, Strukturen des Pessimismus und mangelnde Erkenntnisbereitschaft aufmerksam zu handhaben. Zeiten mit Saturn in Schütze können auch eine Trennung von Familie und Heimat und zeitweilige Gefühle der Vereinsamung bedeuten, um sich auch in diesen inneren Strukturen nachhaltig zu klären. Sinnsuche und das Bedürfnis nach Zugang zu Weisheit können sich nun ausgeprägt zeigen – auch unsere Verwicklungen mit diesen Themen.

Am 23. September stehen um 06:00:00 MEZ/S auf 19°15’25’’ Venus in Löwe und der rückläufige Uranus in Widder im Trigon. Etwas Ausgefallenes zu unternehmen, den Alltag kreativ um Trott erleichtern, etwas Neues auf die Beine zu stellen, alte überkommene Strukturen sinnvoll zu verändern, dies alles sind Dinge, für die wir nun ein gutes Händchen haben können. Hier können sich auch neue Ausdrucksformen der Liebe zeigen: wie können wir unsere Herzqualitäten noch ganz normal im Alltag leben?

Später am Tag, um 10:21 MES/Z, wechselt die Sonne ins Tierkreiszeichen Waage. Die Schwelle von Jungfrau zu Waage ist auch bekannt als die Schwelle der Schönheit, als Übergang vom Ich zu den anderen, als die Zeit, in der es gefragt ist, das Treiben von Widder (März) bis Löwe (August) zu überschauen, seine Erkenntnisse daraus zu ziehen und alle bis dahin gemachten Erfahrungen in Balance zu bringen und auf die kommende Zeit der Waage, der Venus und des Christuslichts vorzubereiten.

Weltlich geht es um zwei große Themen: Gleichgewicht und Liebe.

Auf der spirituellen Ebene geht es um die immerwährende Notwendigkeit, Entscheidungen zu treffen, um im Fluß und im Gleichgewicht zu bleiben. Hier wird es so lange Konflikte geben (Prinzip: Harmonie durch Konflikt), bis die innere Harmonie und ein stabiles Gleichgewicht erlangt wurde.

Es geht nun um Ethik, um die Reflektion des eigenen Wirkens im Bezug zum Ganzen, es geht um die Orientierung am und Vereinigung mit dem Höchsten und den Täuschungen, denen wir dabei erliegen können.

Es geht darum sich zu prüfen, auf welchen Ebenen des Lebens man liebt und das eigene Leben annimmt. Es gilt zu prüfen, inwiefern die eigenen Schattenanteile angenommen und integriert sind, inwiefern Form und Verhalten übereinstimmen.

Es geht um die höchste Qualität von Schönheit und Eleganz, um das innerseelische Bedürfnis nach göttlicher Schönheit, nach Vollständigkeit, nach Widerspiegelung des Geistigen im Materiellen, die mächtige Kraft der Liebe. Es gilt, die Schönheit der gesamten Schöpfung zu erkennen, zu schauen und in sich aufzunehmen und Schönheit jenseits der Form zu erfahren.

Wie werden wir vom Gegenüber berührt, wie gehen wir auf unser gegenüber zu und berühren es?

Es geht um Ausgleich, sowohl auf der waagerechten (ich-du), wie auch der senkrechten Ebene (oben–unten, innen-außen).

Die Arbeit an sich selbst, seine Dualitäten in sich zu vereinen/zu überwinden öffnet den Weg auf höhere Stufen wahrer Liebe. Es geht um die Überprüfung des Bestands der eigenen gelebten Wahrheiten. Es geht um das Versöhnen mit dem eigenen Schicksal, mit der Herkunft, dem Erbe, um die bedingungslose Annahme dessen, was die Zukunft einem bringt und seine Konsequenzen, die aus den eigenen Entscheidungen herrühren, zu tragen.

Es ist nun das Gesetz von Ursache und Wirkung, das in voller Stärke wirkt und in dessen Wirken wir nur Orientierung finden durch Innenschau.

Noch später am Tag, um 20:36:00 MEZ/S, wird auf 00°25’06’’ das Sextil zwischen Sonne in Waage und Saturn in Schütze exakt. Wir können in diesen Tagen gut anstehende Dinge erledigen und somit diszipliniert und strukturiert weitere Grundsteine für unseren Erfolg legen. Pläneschmieden zielt nun ganz auf Machbarkeit ab, denn unsere pragmatischen Strukturen schwingen nun hellwach. Zudem können wir gut Rat bei erfahreneren Menschen einholen und so an deren Weisheit partizipieren.

Am 24. September steht um 11:05:50 MEZ/S auf 01°00’34’’ in  Waage die Sonne in Konjunktion zum aufsteigenden Mondknoten. In Anbindung an die lichten Ebenen können wir Inspiration empfangen, wie wir unsere Potentiale und Fähigkeiten gut ausbauen und im Alltag nutzbringend einsetzen können. Bewusst eingesetzt, unter Nutzung von Kreativität und Kraft, können wir feine Veränderungen in unserer Welt umsetzen. Klärung mit dem (inneren) Vater und dem Vaterprinzip kann nun sehr hilfreich sein.

Am 25. September steht um 00:26:30 MEZ/S auf 12°58’29’’ der rückläufige Merkur in Waage im Quadrat zum rückläufigen Pluto in Steinbock. Da Merkur nun rückläufig geworden ist, erleben wir noch einmal ein Energiefeld, in dem es mehr als vor zwei Wochen wichtig ist, für alle Fragen offen zu sein, sich also nicht nur für eine Idee oder einen Gedanken zu öffnen. Besessenheit, zwanghaftes Denken, Durchsetzung um jeden Preis sind nun Strukturen, die deutlich in unsere Wahrnehmung treten können. Gut aufgehoben sind unsere Kräfte nun in der Hinwendung nach innen, um hier verborgene Schätze und Energien zu entdecken, die ins Licht des Bewusstsein gehoben werden können.

Später am Tag wechselt Mars von Löwe nach Jungfrau. Wille und  Sorgfalt verbinden sich nun zum Ordnungstrieb. In der hier abgebildeten Energie kommen die Strukturen unserer Disziplin, Präzision, Sorgfalt und Achtsamkeit ins Schwingen. Dies kann sich zeigen in methodischem Arbeiten, Geschicklichkeit, Ausdauer bei Kleinarbeit, einer ausgeprägten Feinmechanik, wissenschaftlicher Tätigkeit, scharfer Unterscheidungskraft, vor allem in den Bereichen Mitgefühl, Gesundheit, Heilkraft und den ganz normalen Alltag. Sinnvoll kann es in dieser zeit sein, Reizbarkeit, Kritiklust, Unzufriedenheit und Launenhaftigkeit aufmerksam zu handhaben.

Noch später am Tag wird Pluto auf 12°58’ in Steinbock nach über fünf Monaten wieder direktläufig. Den Stand wie zu Beginn seiner Rückläufigkeit (15°33’ in Steinbock) erreicht er erst am 15. Januar 2016 wieder. Nun geht es für uns darum, die Erkenntnisse der letzten Monate in Bezug auf Lebensängste, Transformation und das Miteinander von Leben und Tod zu integrieren, um noch mehr mit dem Selbst das Ich zu umfassen und uns von dem zu lösen, was keinen bestand mehr hat.

Mars in Jungfrau im Quadrat zu Saturn in Schütze am 26. September um 03:11:50 MEZ/S auf 00°35’50’’. Langsames und überlegtes Handeln, Aufmerksamkeit, Sorgfalt sind nun Gold wert. Vor allem im Umgang mit inneren Beschränkungen ich höchste Achtsamkeit gefragt. In diesen Tagen können tiefinnerliche Minderwertigkeitsgefühle ins Schwingen kommen, die wir schon längst aufgelöst glaubten. Hier können wir tiefe Wandlung im eigenen Inneren vornehmen.

Mond Opposition Sonne: Am 28. September stehen sich um 04:50:28 MEZ/S auf 04°40’24’’ die Sonne in Waage und der Mond in Widder zum Vollmond gegenüber. Dieser Vollmond wird auch Erntemond genannt. Alles dreht sich nun um Harmonie und Ausgleich, um die Themen Schönheit, Gerechtigkeit, Partnerschaft/Beziehungen und Fragen wie Ich-Durchsetzung, Neubeginn, Initiative, Unternehmungsgeist, Tatendrang. Wir nehmen deutlich wahr, daß wir etwas erreichen, nach vorne stürmen wollen. Die Durchsetzungskräfte sind gestärkt. Nun können wir die Mauern überwinden, über die wir uns bislang unseren Weg versperrt haben. Im festen Glauben an uns selbst können wir unser Glück selbst in die Hände nehmen. Gleichzeitig wirkt auch die Kraft des Innehaltens: so, wie die Schubkraft der Natur nachgelassen hat, lassen auch wir mit unserm Schaffen nach und gehen über in das Entgegennehmen des Ertrages, unseres Erfolges. Wir nehmen die Ernte (den neuen Samen unserer Pflanze) in Besitz, werden uns darüber bewusst und lassen in uns Visionen entstehen, was wir mit dem Ernteertrag machen wollen. Die Unsterblichkeit der Erde wird deutlich und wir erkennen die Zwischenfunktion des Samens in dem großen Lebenszyklus. Es ist einer der Tage mit der kraftvollsten Energie im ganzen Jahr.

In diesem Spannungsfeld können wir nun deutlich wahrnehmen, in welchen Bereichen unseres Lebens wir uns noch nicht durchsetzen können, wo unsere Vorstellungen und Ideale für ein gemeinschaftliches Miteinander auf der Strecke bleiben und uns klären, inwieweit wir mutig für den eigenen Standpunkte einstehen. Auch die Wahl der Mittel steht hier auf dem Prüfstand: gehen wir dabei Konflikte ein, oder geben wir klein bei? In welchen Bereichen gilt es, Aggression, Gewalt, sich angegriffen fühlen, den Kopf einziehen, sich verstecken und alte Verteidigungsmuster aufzulösen?
So gilt es also uns auch dahingehend zu klären, inwieweit wir diese Strukturen der Spannungen (Mond in Widder) in uns selbst und unserem Umfeld erkennen und wie wir diese entschärfen (Sonne in Waage) können. Unsere Seele ist dabei das Licht, das uns den Weg leuchtet. Dieser Vollmond steht in Konjunktion zur Mondknotenachse, so dass wir eine totale Mondfinsternis erleben. Sie ist zwischen 02:39 und 06:56 MES/Z bei uns in Mitteleuropa in voller Länge sichtbar. Die totale Phase geht von 04:11 MES/Z bis 05:23 MES/Z. Oft drängen in den Wochen um eine Mondfinsternis tiefe, bislang unbewusste Themen in unser Tagbewusstsein, um hier erkannt und bearbeitet zu werden. Die kann unsere Emotionen betreffen, aber auch alle Themen rund um das Weibliche Prinzip. In einer Zeit der Heilung, die wir nun auch das weibliche Prinzip betreffend erleben, können wir uns nun auch wieder unserer Anteile bewusst werden, die wir lange vergessen hatten, und andocken an verborgene innere Weisheit, tiefe Heilung erfahren und alte Lasten abwerfen.

Am 30. September wird um 16:38:10 MEZ/S auf 07°07’06’’ in Waage die Konjunktion zwischen Sonne und rückläufigem Merkur exakt. Innere Klärung in Bezug auf eigene Bedürfnisse, Selbstverwirklichung und persönliche Vorhaben ist nun günstig. Wichtig ist, nicht allzu viel Nabelschau zu betreiben, sondern sich selbst auch berühren zu lassen von der Welt.


Später am Tag, um 23:12:30 MEZ/S, steht auf 00°59’47’’ Saturn in Schütze im Sextil zum aufsteigenden Mondknoten in Waage. Den eigenen Lebensweg akzeptieren wir nun ganz selbstverständlich. Wir können uns lösen von alten Schulden und alter Schuld und erkennen, inwieweit wir unsere Energien in diesen Konstrukten bisher gebunden haben. Wir können uns klären in Bezug auf Autoritätspersonen und Traditionen. Wir können erkennen, wie wir die von uns selbst aufgebauten Strukturen und Fundamente unseres bisherigen Lebens im Alltag verändern und verbessern können.