Liebe und Verinnerlichung verbinden sich zu
Wunschkraft. In dieser Zeit ist die Kraft unseres Wünschen und Hoffens besonders ausgeprägt und wirkungsvoll.
Herausforderung ist, hier die Wünsche genau zu benennen und übergeordneten
Weisheiten Raum zu lassen. Unser Sinn für Schönheit und Kunst kann uns nun
wieder zum Erkennen der eigenen Schönheit leiten. Unser Mitgefühl öffnet Türen.
Launenhaftigkeit, Empfindlichkeit, Haltlosigkeit und Förmlichkeit ohne
Anteilnahme gilt es aufmerksam zu handhaben (Venus Eintritt Schütze, 01.11.2019, 21:24:38 MEZ).
Mit gutem
Selbstwertgefühl und in gutem Kontakt zu unserer inneren Quelle der Kraft und
Kreativität bewegen wir uns leicht und sinnvoll in die Richtung, in die unser Leben
sich bewegt (Sonne in Skorpion Trigon Mondknoten in Krebs,
04.11.2019, 02:00:40 MEZ, 11°18‘28‘‘).
Schöpferische
Umgestaltung unserer Umgebung und Klärung, sogar Beilegung von Unstimmigkeiten
sind nun möglich, wenn wir uns auf keine Machtkämpfe, Rücksichtslosigkeiten
oder Hinterhältigkeiten einlassen. Letztere Strukturen sind besser im
Holzhacken kanalisiert. Auch können wir nun gut Rückschau halten und
analysieren, ob aus vergangenen Tätigkeiten und Projekten noch etwas offen oder
zu korrigieren ist (Mars in Waage Quadrat Pluto in Steinbock,
05.11.2019, 11:28:10 MEZ, 20°54‘14‘‘).
Anstehende Dinge
können wir nun gut erledigen, da wir auf Ordnung und Struktur, auch auf den
höheren und feinstofflichen Ebenen unserer Wirklichkeit ausgerichtet sind. In
einer Zeit mit rückläufigem Merkur, in der es eh um Aufräumen geht eine tolle
Unterstützung. Zudem können wir nun besonders gut vom Vaterprinzip lernen und,
wo nötig, damit in Frieden gehen. Unser Geist ist klar (Sonne in Skorpion Sextil Saturn in Steinbock, 08.11.2019, 18:06:10 MEZ, 15°59‘27‘‘).
Meditation,
Ruhe und Inspiration zu empfangen sind nun hilfreich, um die nächsten Schritte
in der Manifestation der höheren Ebenen unserer Wirklichkeit und spiritueller
Impulse zu gehen. Zudem können wir nun unsere Wahrnehmungsfähigkeit auf
besondere Weise verfeinern (Sonne in Skorpion Trigon rückläufiger
Neptun in Fische, 08.11.2019, 18:56:20 MEZ, 16°01‘33‘‘).
Himmel und
Erde gehen nun eine besondere energetische Verbindung ein: eine tolle Zeit
(Sonne Sextil Saturn und Trigon Neptun, damit Saturn Sextil Neptun), seinen
Himmel auf Erden zu leben. Wunsch und Wirklichkeit verbinden sich, daher können
wir nun auch sehr gut unsere spirituellen Visionen und Wünsche materialisieren (Saturn in Steinbock Sextil rückläufiger Neptun in Fische, 09.11.2019,
03:45:30 MEZ, 16°01‘19‘‘).
Wir können
heute gut unter die Oberfläche der Dinge tauchen und zum Wesentlichen
vordingen, was uns auch darin unterstützen kann, Probleme zu lösen. Unser
Wunsch nach Wahrheit treibt uns an, Strukturen zu untersuchen und auf unsere
eigene Wahrheit hin abzuklopfen (rückläufiger
Merkur in Skorpion Sextil Pluto in Steinbock, 10.11.2019, 03:09:10 MEZ, 20°59‘00‘‘).
Alle
Bereiche, die über Merkur symbolisiert werden (Denken, Kommunikation,
Interesse, Unterscheidungsvermögen, sinnvoller Umgang mit Wissen, Verbindung
zwischen göttlichen und irdischen Ebenen), werden nun betont. Wie das genau
aussieht ist so individuell, wie jeder Mensch. Auch beziehen wir in dieser Zeit
unser Denken und Sprechen unmittelbar auf unser
Innerstes Selbst, so dass wir jeden Mißton, jeden nicht konstruktiven Gedanken,
analytischen Fehler oder jede danebengelungene Handlung auf uns selbst beziehen
und dazu neigen, sogenannte Fehler schwer zu nehmen. Oft bemühen wir uns in
diesen Zeiten besonders, möglichst keine Fehler zu machen, was ja meistens dazu
führt, aus lauter Vermeidungsstrategie welche zu machen. Machen wir uns dies
bewusst, so können wir uns nun neue Ebenen des liebevollen und konstruktiven
Umgangs mit uns selbst erschließen und unser Licht weiter und heller strahlen
lassen, als zuvor (Sonne Konjunktion rückläufiger Merkur,
11.11.2019, 16:21:40 MEZ, 18°55‘51‘‘ in Skorpion).
Jagdmond –
Mond der Werte und Abgrenzung – eine tolle Zeit für ausgiebige Wanderungen in
der Natur. Unsere Gedanken kreisen um Themen wie Besitz und Geld, Sicherheit und Existenz. Dabei können unsere
Gedanken ins Negative driften und Gefühle wie Angst oder Neid in uns hochkommen.
Dieser Vollmond findet auf der sogenannten Werteachse
statt. Es geht sowohl um die eigenen Werte, als auch um die der anderen. Somit
rücken Gedanken um Besitz und Geld, Sicherheit und Existenz, Revierverhalten,
Fähigkeiten, Selbstwert und Talente in die Wahrnehmung. Dabei kann deutlich
zutage treten, inwieweit hier noch Strukturen von Angst oder Neid mitschwingen.
Da nun die Zeit der Reinigung wieder beginnt – in der Natur zum Beispiel
sichtbar in den Herbststürmen – werden wir vortrefflich darin unterstützt,
unser inneres Gleichgewicht wieder herzustellen, auszusortieren, was nicht mehr
von Belang ist und überkommene Strukturen und Aspekte loszulassen.
Insgesamt
geht es um’s Loslassen: Altes loslassen. Sich selbst
vergeben. Mit sich in Frieden gehen.
Eine Möglichkeit ist, für sich ein Ritual
durchzuführen, um sich im Loslassen zu unterstützen. Zum Beispiel: die Gefühle loslassen. Alles, was
einen belastet, auf einen Zettel schreiben. Diesen Zettel dann anzünden und
somit die Ängste und belastenden Gedanken, Gefühle und Emotionen im Feuer
reinigen und zu Asche werden lassen. Ihr Mantra für diesen Tag: Ich habe alles,
was ich brauche. Für meine Existenz
ist immer gesorgt.
„Stiermondgeborene“, schreibt Roscher im bereits
zitierten Werk, „sind wahrhafte Überlebenskünstler, deren Bodenständigkeit sie
auch mit den schwierigsten Krisen im Leben zurechtkommen lässt.“ Der
rückläufige Merkur steht in Konjunktion mit der Sonne (siehe 11.11), Mars
befindet sich noch im Quadrat zu Pluto (siehe 05.11.) und steht im Sextil zu
Jupiter (wir eröffnen uns Möglichkeiten für fast alle Tätigkeiten, siehe weiter
unten) (12.11.,
14:33 Vollmond in Stier).
Wir eröffnen
uns Möglichkeiten für fast alle Tätigkeiten, die wir von Herzen zu ergreifen
wünschen. Unser Handeln wir von Geschick, Verständnis und Optimismus getragen (Mars in Waage Sextil Jupiter in Schütze, 12.11.2019, 19:20:40 MEZ, 25°41‘48‘‘).
Lassen wir
einen Blick in die Runde schweifen und ändern, was wir ändern können – und was
des Änderns sinnvoll ist. Vor allem Feinheiten können wir nun gut meistern (rückläufiger Merkur in Skorpion Sextil Saturn in Steinbock, 13.11.2019,
15:34:50 MEZ, 16°22‘58‘‘).
Veränderungen,
mit denen wir uns schon lange beschäftigen, die aber für uns bis jetzt noch
nicht greifbar oder umsetzbar waren können wir nun endlich vornehmen. Auch
werden wir hervorragend darin unterstützt, Dinge, die in Unordnung geraten sind
zu klären. Auch Veränderungen im eigenen Verhalten könnne wir nun gut umsetzen (Sonne in Skorpion Sextil Pluto in Steinbock, 13.11.2019, 19:00:30 MEZ, 21°03‘10‘‘).
Feinfühlig
sind wir nun offen für unsere schöpferische Vorstellungskraft und Impulse aus
den lichten Welten (rückläufiger Merkur in Skorpion Trigon rückläufiger
Neptun in Fische, 13.11.2019, 23:34:20 MEZ, 15°58‘43‘‘).
Idealisieren,
vor allem unsere Vorstellung von menschlichem Miteinander, ist heute noch
weniger sinnvoll, als zu anderen Zeiten. Doch nutzen können wir unsere Traum-
und Visionskraft, um Inspiration zu erlangen, wie wir unseren Alltag und unser
Miteinander veredeln können. Die nächsten Wochen werden dann zeigen, was davon
für uns umsetzbar ist (Venus in Schütze Quadrat rückläufiger
Neptun in Fische, 14.11.2019, 18:06:30 MEZ, 15°58‘23‘‘).
Wille und Selbsterhaltung verbinden sich zum
Lebenstrieb. Dies kann nun eine Zeit sein, die wir mit starkem Energieeinsatz, Fleiß, Zielbewusstsein
und Ehrgeiz meistern. Unser Kritiksinn ist wach. Mehr als zu anderen Zeiten ist
es nun sinnvoll, keine Kraft zu vergeuden, unsere Kritiklust aufmerksam zu handhaben
und Vernichtungswillen, Herrschsucht und Streitlust konstruktiv zu kanalisieren (Mars Eintritt Skorpion, 19.11.2019,
08:40:13 MEZ).
Merkur wird
heute in Skorpion wieder direktläufig. Nun können wir wieder Entscheidungen
treffen, wie wir das gewohnt sind, unter Abwägung des Für und Wider, haben lebendiges Interesse an der
Gegenwart, einen gesundem Pragmatismus und eine realistische Einschätzung der
gegenwärtigen Situation (20.11.2019, 20:11:38 MEZ, 11°35‘25‘‘ in
Skorpion).
Es beginnt nun die Zeit, in der innere
Formen erkennbar werden, symbolisiert zum Beispiel durch die Befreiung von
aller äußeren Verhüllung (Blätter) der Bäume. Die Natur wirkt durchsichtig,
leer und kahl. Das Unsichtbare, Ungreifbare rückt mehr in den Mittelpunkt. Dies
kann auch Ängste auslösen.
Zudem ist in der Natur ist die Zeit des
Nebels angebrochen, was die Energie des Ungreifbaren, Unsichtbaren verstärkt.
Die Sonne dringt nun kaum zu uns durch, ihre Resonanz zu unserer inneren Sonne
ist damit mäßig. Es herrschen Schwere und Nässe, zwei Kräfte, die alles nach
unten ziehen. Die Natur bereitet sich auf die Wintersonnwende vor, wenn die
Kräfte des Lichts wieder allmählich zu steigen beginnen.
So, wie sich im Außen das Licht
verabschiedet, so wird in uns der Wunsch nach Einkehr und geistiger Heimat
wach, nach innerer Wärme.
Unser Blick richtet sich nach Innen und
nach Oben, in die feinstofflichen Bereiche des Seins, der geistigen Welt
entgegen. Wir können nun erkennen, daß alles Sein aus einer höheren kosmischen
Kraft hervorgeht und die irdische Welt nur eine zeitgebundene Wohnstatt ist. Alles
Leben aber erneuert sich ständig im Geistigen.
Sinnbild des Schützen ist sowohl der Pfeil,
als auch der Anker. Der Pfeil symbolisiert unverbrüchliche Hoffnung,
Zielgerichtetheit und die Überwindung des Todes (Eibengift an den Pfeilen der
Germanen) durch heldenhaftes Verhalten. Der Anker symbolisiert das
Lebensschiff, das nun vor Anker liegt, zur Ruhe kommt und sich neu verankern
kann.
Zudem wird das Sternbild Schütze oft als
Zentaur dargestellt: die Verbindung von Oben und Unten, von Gott und Mensch.
Es gilt nun zu erkennen, daß wir körperlich
an die Enge der irdischen Welt geknüpft sind, geistig aber frei sind und nach
den Sternen greifen können. Wer nun mit dem Kopf hoch im Himmel und den Beinen
fest verwurzelt auf der Erde ist, der kann seinen Geist sich nun frei entfalten
lassen und schauen, inwieweit Visionen Form annehmen können. Materie und Geist
sind nun deutlich erkennbar als zwei gleichberechtigte Ausdrucksformen eines
Ganzen.
Die Kraft der Weisheit und Demut ist nun
spürbar, die sich im annehmen dessen, was ist zeigt. Nur, indem wir unser
Schicksal, oder das, was uns begegnet, annehmen, können wir einen sinnvollen
und konstruktiven Umgang damit entwickeln. Alles, was einem begegnet, dient der
Erkenntnis, dient der Entwicklung der eigenen Weisheit. Hierbei ist das Wissen
um die eigene Verletzlichkeit wichtig. Hieraus erwächst, sinnvoll angewendet,
eine starke Heilkraft, denn unsere stärksten Blockaden/Verletzungen bergen
unser größtes (Heil-) Potential. In nicht-bewußtem Zustand erwächst hieraus ein
großes Potential, andere zu verletzen (Rausch der Zentauren).
Wir entwickeln nun unser Verständnis für
die Wirkkraft sogenannter Kleinigkeiten. Aus Kleinigkeiten erwachsen Gedanken,
aus denen unser Handeln erwächst. Das Gesetz von Ursache und Wirkung ist nun
greifbar.
Es gilt, das Stoffliche in Energie
umzuwandeln, das Grobe in das Feine, das Materielle in das Geistige.
Fragen nach Leben und Tod bringen einen nun
auf dem eigenen Entwicklungsweg weiter. Dieser Weg kann auch Wandlungsstufen
von Schmerz, Leid und Sterben beinhalten (22.11., 15:58:54 MEZ, Sonne
in Schütze).
Heute ist ein
Tag mit zwei Gesichtern: einerseits geprägt von innerer Wärme, Herzlichkeit und
Optimismus. Wir können gut erkennen, welche Bereiche unseres Lebens wir um oben
genannte Attribute bereichern können (Venus
Konjunktion Jupiter, 24.11.2019, 14:33:30 MEZ, 28°11‘45‘‘ in Schütze).
Zum anderen
ist Achtsamkeit gefragt, vor allem im Zusammensein mit anderen, denn zuvor
unterschwellig wirkende Unzufriedenheiten können sich nun, wenn nicht
aufmerksam gehandhabt, explosionsartig Bahn brechen. Wir können die Tagesenergie
auch dazu nutzen, uns von Dingen und Strukturen zu lösen, über die wir uns
bislang beschränkt haben (Mars in Skorpion Opposition
rückläufiger Uranus in Stier, 24.11.2019, 17:50:50 MEZ, 03°32‘42‘‘).
Liebe und Konzentration verbinden sich zu Treue.
Dies kann sich in Beständigkeit und
gesunder Selbstbeherrschung zeigen. Eifersucht und Misstrauen sind Strukturen,
die es nun zu wandeln gilt (Venus Eintritt
Steinbock, 26.11.2019, 01:28:26 MEZ).
Mit dem Neumond beginnt der Sonne-Mond-Zyklus, der mit
dem Vollmond seinen Höhepunkt erlebt. Die Energien beider Himmelskörper - geistiges
Bewusstsein (Sonne) und emotionale Geborgenheit (Mond) - treffen zusammen,
werden gebündelt. Welche von beiden dominant ist, hängt von dem
Tierkreiszeichen ab, in dem die Konjunktion stattfindet. In einem Wasserzeichen
oder Erdzeichen erhält die Mond-Energie mehr Unterstützung; in einem
Feuerzeichen oder Luftzeichen diejenige der Sonne. Die Saat, die wir nun setzen,
geht in einem halben Jahr zu Vollmond in Schütze auf.
Wir können nun Körper und Geist
für den kommenden Monat aufladen und unsere unser Leben bestimmenden
emotionalen Grundmuster erkennen. Die Kluft zwischen Gefühl und Intellekt kann
nun geschlossen, die Ebenen unseres Seins in Einklang gebracht werden.
In Schütze geht es um Erkenntnis und
Horizonterweiterung. Jeder muss individuell klären, ob es ihm mehr um die
innere oder äußere Erweiterung geht. Es kann uns bewusst werden, wo wir eine
Erneuerung, wo wir Inspiration und Idealismus brauchen.
Der Neumond
in Schütze symbolisiert die Ganzheitlichkeit, die innere Weisheit, sowie den
inneren Bezug zu Philosophie und Religion. Es sind mit diesem Neumond die ‚letzten‘
Fragen der Menschheit angesprochen. Dieses sind Fragen wie: Woher kommen wir?
Oder: Wohin gehen wir?
Der Neumond
in Schütze steht für den Impuls Veränderungen herbeizuführen, sowie für
Bewegungen aller Art. Wir können heute Einsicht in die paradoxe Wirklichkeit
nehmen und die Synthese all unseres Wissens und aller Religionen weitergeben.
Saturn und Pluto rücken in
Steinbock immer näher aneinander auf dem Weg zu ihrer einmaligen Konjunktion im
Januar 2020. Mars in Skorpion steht in Opposition zu Uranus in Stier (siehe
24.11.). Venus kommt aus der Konjunktion mit Jupiter in Schütze (siehe 24.11.)
und ist gerade in Steinbock eingetreten (siehe weiter oben) (26.11.,
22:11 MEZ, Neumond in Schütze).
Alte, beschränkende Muster in Bezug darauf, sich
geliebt zu fühlen und seine Herzensqualitäten zu leben können nun wieder in
unser Bewusstsein treten, damit wir sie auch auf diesen Ebenen, auf denen sie
uns nun begegnen, wandeln können (Venus Quadrat Chiron, 27.11.2019).
Die
zurückliegenden fünf Monate waren geprägt von der Besinnung auf uns selbst und Antworten
zu finden auf essentielle Fragen. Dabei haben wir unseren Blick nach innen
gerichtet und durch Nutzung unserer körperlichen Sinne geklärt, ob vergangene Themen
und alte emotionale Muster noch relevant für uns waren. Zudem erfuhren wir eine starke
Verbindung zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein, so dass Themen in unser
Bewusstsein kommen konnten, an denen wir unbewusst schon eine Weile
‚herumdokterten‘. Die Klarheit, die wir diesbezüglich in den letzten fünf
Monaten in uns geschaffen haben können wir nun, bereichert um neue Perspektiven,
umsetzen (Neptun wieder direktläufig, 27.11.2019,
13:32:13 MEZ, 15°55‘34‘‘ in Fische).
Wie am
13.11., nur diesmal laufen beide beteiligten Planeten Direkt, so dass wir die
Energie mehr dazu nutzen können, im Außen sichtbar zu werden: Feinfühlig sind
wir nun offen für unsere schöpferische Vorstellungskraft und Impulse aus den
lichten Welten (Merkur in Skorpion Trigon Neptun in Fische,
28.11.2019, 10:51:10 MEZ, 15°55‘35‘‘).
Offen für
Neues und Anregendes, auch, um Strukturen zu erweichen oder zu bereichern, die
zuletzt zu starr geworden sind, oder ein neues Projekt anzufangen (Venus in Steinbock Trigon rückläufiger Uranus in Stier, 28.11.2019,
19:27:30 MEZ, 03°24‘31‘‘).
Lassen wir
einen Blick in die Runde schweifen und ändern, was wir ändern können – und was
des Änderns sinnvoll ist. Vor allem Feinheiten können wir nun gut meistern, für
das große Ganze fehlt ein wenig der Überblick (Merkur in Skorpion
Sextil Saturn in Steinbock, 30.11.2019, 07:12:40 MEZ, 17°54‘32‘‘).