Freitag, 1. November 2019

Der November 2019


Liebe und Verinnerlichung verbinden sich zu Wunschkraft. In dieser Zeit ist die Kraft unseres Wünschen und Hoffens besonders ausgeprägt und wirkungsvoll. Herausforderung ist, hier die Wünsche genau zu benennen und übergeordneten Weisheiten Raum zu lassen. Unser Sinn für Schönheit und Kunst kann uns nun wieder zum Erkennen der eigenen Schönheit leiten. Unser Mitgefühl öffnet Türen. Launenhaftigkeit, Empfindlichkeit, Haltlosigkeit und Förmlichkeit ohne Anteilnahme gilt es aufmerksam zu handhaben (Venus Eintritt Schütze, 01.11.2019, 21:24:38 MEZ).

Mit gutem Selbstwertgefühl und in gutem Kontakt zu unserer inneren Quelle der Kraft und Kreativität bewegen wir uns leicht und sinnvoll in die Richtung, in die unser Leben sich bewegt (Sonne in Skorpion Trigon Mondknoten in Krebs, 04.11.2019, 02:00:40 MEZ, 11°18‘28‘‘).

Schöpferische Umgestaltung unserer Umgebung und Klärung, sogar Beilegung von Unstimmigkeiten sind nun möglich, wenn wir uns auf keine Machtkämpfe, Rücksichtslosigkeiten oder Hinterhältigkeiten einlassen. Letztere Strukturen sind besser im Holzhacken kanalisiert. Auch können wir nun gut Rückschau halten und analysieren, ob aus vergangenen Tätigkeiten und Projekten noch etwas offen oder zu korrigieren ist (Mars in Waage Quadrat Pluto in Steinbock, 05.11.2019, 11:28:10 MEZ, 20°54‘14‘‘).

Anstehende Dinge können wir nun gut erledigen, da wir auf Ordnung und Struktur, auch auf den höheren und feinstofflichen Ebenen unserer Wirklichkeit ausgerichtet sind. In einer Zeit mit rückläufigem Merkur, in der es eh um Aufräumen geht eine tolle Unterstützung. Zudem können wir nun besonders gut vom Vaterprinzip lernen und, wo nötig, damit in Frieden gehen. Unser Geist ist klar (Sonne in Skorpion Sextil Saturn in Steinbock, 08.11.2019, 18:06:10 MEZ, 15°59‘27‘‘).

Meditation, Ruhe und Inspiration zu empfangen sind nun hilfreich, um die nächsten Schritte in der Manifestation der höheren Ebenen unserer Wirklichkeit und spiritueller Impulse zu gehen. Zudem können wir nun unsere Wahrnehmungsfähigkeit auf besondere Weise verfeinern (Sonne in Skorpion Trigon rückläufiger Neptun in Fische, 08.11.2019, 18:56:20 MEZ, 16°01‘33‘‘).

Himmel und Erde gehen nun eine besondere energetische Verbindung ein: eine tolle Zeit (Sonne Sextil Saturn und Trigon Neptun, damit Saturn Sextil Neptun), seinen Himmel auf Erden zu leben. Wunsch und Wirklichkeit verbinden sich, daher können wir nun auch sehr gut unsere spirituellen Visionen und Wünsche materialisieren (Saturn in Steinbock Sextil rückläufiger Neptun in Fische, 09.11.2019, 03:45:30 MEZ, 16°01‘19‘‘).

Wir können heute gut unter die Oberfläche der Dinge tauchen und zum Wesentlichen vordingen, was uns auch darin unterstützen kann, Probleme zu lösen. Unser Wunsch nach Wahrheit treibt uns an, Strukturen zu untersuchen und auf unsere eigene Wahrheit hin abzuklopfen (rückläufiger Merkur in Skorpion Sextil Pluto in Steinbock, 10.11.2019, 03:09:10 MEZ, 20°59‘00‘‘).

Alle Bereiche, die über Merkur symbolisiert werden (Denken, Kommunikation, Interesse, Unterscheidungsvermögen, sinnvoller Umgang mit Wissen, Verbindung zwischen göttlichen und irdischen Ebenen), werden nun betont. Wie das genau aussieht ist so individuell, wie jeder Mensch. Auch beziehen wir in dieser Zeit unser Denken und Sprechen unmittelbar auf unser Innerstes Selbst, so dass wir jeden Mißton, jeden nicht konstruktiven Gedanken, analytischen Fehler oder jede danebengelungene Handlung auf uns selbst beziehen und dazu neigen, sogenannte Fehler schwer zu nehmen. Oft bemühen wir uns in diesen Zeiten besonders, möglichst keine Fehler zu machen, was ja meistens dazu führt, aus lauter Vermeidungsstrategie welche zu machen. Machen wir uns dies bewusst, so können wir uns nun neue Ebenen des liebevollen und konstruktiven Umgangs mit uns selbst erschließen und unser Licht weiter und heller strahlen lassen, als zuvor (Sonne Konjunktion rückläufiger Merkur, 11.11.2019, 16:21:40 MEZ, 18°55‘51‘‘ in Skorpion).

Jagdmond – Mond der Werte und Abgrenzung – eine tolle Zeit für ausgiebige Wanderungen in der Natur. Unsere Gedanken kreisen um Themen wie Besitz und Geld, Sicherheit und Existenz. Dabei können unsere Gedanken ins Negative driften und Gefühle wie Angst oder Neid in uns hochkommen.

Dieser Vollmond findet auf der sogenannten Werteachse statt. Es geht sowohl um die eigenen Werte, als auch um die der anderen. Somit rücken Gedanken um Besitz und Geld, Sicherheit und Existenz, Revierverhalten, Fähigkeiten, Selbstwert und Talente in die Wahrnehmung. Dabei kann deutlich zutage treten, inwieweit hier noch Strukturen von Angst oder Neid mitschwingen. Da nun die Zeit der Reinigung wieder beginnt – in der Natur zum Beispiel sichtbar in den Herbststürmen – werden wir vortrefflich darin unterstützt, unser inneres Gleichgewicht wieder herzustellen, auszusortieren, was nicht mehr von Belang ist und überkommene Strukturen und Aspekte loszulassen.

Insgesamt geht es um’s Loslassen: Altes loslassen. Sich selbst vergeben. Mit sich in Frieden gehen.

Eine Möglichkeit ist, für sich ein Ritual durchzuführen, um sich im Loslassen zu unterstützen. Zum Beispiel: die Gefühle loslassen. Alles, was einen belastet, auf einen Zettel schreiben. Diesen Zettel dann anzünden und somit die Ängste und belastenden Gedanken, Gefühle und Emotionen im Feuer reinigen und zu Asche werden lassen. Ihr Mantra für diesen Tag: Ich habe alles, was ich brauche. Für meine Existenz ist immer gesorgt.

„Stiermondgeborene“, schreibt Roscher im bereits zitierten Werk, „sind wahrhafte Überlebenskünstler, deren Bodenständigkeit sie auch mit den schwierigsten Krisen im Leben zurechtkommen lässt.“ Der rückläufige Merkur steht in Konjunktion mit der Sonne (siehe 11.11), Mars befindet sich noch im Quadrat zu Pluto (siehe 05.11.) und steht im Sextil zu Jupiter (wir eröffnen uns Möglichkeiten für fast alle Tätigkeiten, siehe weiter unten) (12.11., 14:33 Vollmond in Stier).

Wir eröffnen uns Möglichkeiten für fast alle Tätigkeiten, die wir von Herzen zu ergreifen wünschen. Unser Handeln wir von Geschick, Verständnis und Optimismus getragen (Mars in Waage Sextil Jupiter in Schütze, 12.11.2019, 19:20:40 MEZ, 25°41‘48‘‘).


Lassen wir einen Blick in die Runde schweifen und ändern, was wir ändern können – und was des Änderns sinnvoll ist. Vor allem Feinheiten können wir nun gut meistern (rückläufiger Merkur in Skorpion Sextil Saturn in Steinbock, 13.11.2019, 15:34:50 MEZ, 16°22‘58‘‘).

Veränderungen, mit denen wir uns schon lange beschäftigen, die aber für uns bis jetzt noch nicht greifbar oder umsetzbar waren können wir nun endlich vornehmen. Auch werden wir hervorragend darin unterstützt, Dinge, die in Unordnung geraten sind zu klären. Auch Veränderungen im eigenen Verhalten könnne wir nun gut umsetzen (Sonne in Skorpion Sextil Pluto in Steinbock, 13.11.2019, 19:00:30 MEZ, 21°03‘10‘‘).

Feinfühlig sind wir nun offen für unsere schöpferische Vorstellungskraft und Impulse aus den lichten Welten (rückläufiger Merkur in Skorpion Trigon rückläufiger Neptun in Fische, 13.11.2019, 23:34:20 MEZ, 15°58‘43‘‘).

Idealisieren, vor allem unsere Vorstellung von menschlichem Miteinander, ist heute noch weniger sinnvoll, als zu anderen Zeiten. Doch nutzen können wir unsere Traum- und Visionskraft, um Inspiration zu erlangen, wie wir unseren Alltag und unser Miteinander veredeln können. Die nächsten Wochen werden dann zeigen, was davon für uns umsetzbar ist (Venus in Schütze Quadrat rückläufiger Neptun in Fische, 14.11.2019, 18:06:30 MEZ, 15°58‘23‘‘).

Wille und Selbsterhaltung verbinden sich zum Lebenstrieb. Dies kann nun eine Zeit sein, die wir mit starkem Energieeinsatz, Fleiß, Zielbewusstsein und Ehrgeiz meistern. Unser Kritiksinn ist wach. Mehr als zu anderen Zeiten ist es nun sinnvoll, keine Kraft zu vergeuden, unsere Kritiklust aufmerksam zu handhaben und Vernichtungswillen, Herrschsucht und Streitlust konstruktiv zu kanalisieren (Mars Eintritt Skorpion, 19.11.2019, 08:40:13 MEZ).

Merkur wird heute in Skorpion wieder direktläufig. Nun können wir wieder Entscheidungen treffen, wie wir das gewohnt sind, unter Abwägung des Für und Wider, haben lebendiges Interesse an der Gegenwart, einen gesundem Pragmatismus und eine realistische Einschätzung der gegenwärtigen Situation (20.11.2019, 20:11:38 MEZ, 11°35‘25‘‘ in Skorpion).

Es beginnt nun die Zeit, in der innere Formen erkennbar werden, symbolisiert zum Beispiel durch die Befreiung von aller äußeren Verhüllung (Blätter) der Bäume. Die Natur wirkt durchsichtig, leer und kahl. Das Unsichtbare, Ungreifbare rückt mehr in den Mittelpunkt. Dies kann auch Ängste auslösen.

Zudem ist in der Natur ist die Zeit des Nebels angebrochen, was die Energie des Ungreifbaren, Unsichtbaren verstärkt. Die Sonne dringt nun kaum zu uns durch, ihre Resonanz zu unserer inneren Sonne ist damit mäßig. Es herrschen Schwere und Nässe, zwei Kräfte, die alles nach unten ziehen. Die Natur bereitet sich auf die Wintersonnwende vor, wenn die Kräfte des Lichts wieder allmählich zu steigen beginnen.

So, wie sich im Außen das Licht verabschiedet, so wird in uns der Wunsch nach Einkehr und geistiger Heimat wach, nach innerer Wärme.

Unser Blick richtet sich nach Innen und nach Oben, in die feinstofflichen Bereiche des Seins, der geistigen Welt entgegen. Wir können nun erkennen, daß alles Sein aus einer höheren kosmischen Kraft hervorgeht und die irdische Welt nur eine zeitgebundene Wohnstatt ist. Alles Leben aber erneuert sich ständig im Geistigen.

Sinnbild des Schützen ist sowohl der Pfeil, als auch der Anker. Der Pfeil symbolisiert unverbrüchliche Hoffnung, Zielgerichtetheit und die Überwindung des Todes (Eibengift an den Pfeilen der Germanen) durch heldenhaftes Verhalten. Der Anker symbolisiert das Lebensschiff, das nun vor Anker liegt, zur Ruhe kommt und sich neu verankern kann.

Zudem wird das Sternbild Schütze oft als Zentaur dargestellt: die Verbindung von Oben und Unten, von Gott und Mensch.

Es gilt nun zu erkennen, daß wir körperlich an die Enge der irdischen Welt geknüpft sind, geistig aber frei sind und nach den Sternen greifen können. Wer nun mit dem Kopf hoch im Himmel und den Beinen fest verwurzelt auf der Erde ist, der kann seinen Geist sich nun frei entfalten lassen und schauen, inwieweit Visionen Form annehmen können. Materie und Geist sind nun deutlich erkennbar als zwei gleichberechtigte Ausdrucksformen eines Ganzen.

Die Kraft der Weisheit und Demut ist nun spürbar, die sich im annehmen dessen, was ist zeigt. Nur, indem wir unser Schicksal, oder das, was uns begegnet, annehmen, können wir einen sinnvollen und konstruktiven Umgang damit entwickeln. Alles, was einem begegnet, dient der Erkenntnis, dient der Entwicklung der eigenen Weisheit. Hierbei ist das Wissen um die eigene Verletzlichkeit wichtig. Hieraus erwächst, sinnvoll angewendet, eine starke Heilkraft, denn unsere stärksten Blockaden/Verletzungen bergen unser größtes (Heil-) Potential. In nicht-bewußtem Zustand erwächst hieraus ein großes Potential, andere zu verletzen (Rausch der Zentauren).

Wir entwickeln nun unser Verständnis für die Wirkkraft sogenannter Kleinigkeiten. Aus Kleinigkeiten erwachsen Gedanken, aus denen unser Handeln erwächst. Das Gesetz von Ursache und Wirkung ist nun greifbar.

Es gilt, das Stoffliche in Energie umzuwandeln, das Grobe in das Feine, das Materielle in das Geistige.

Fragen nach Leben und Tod bringen einen nun auf dem eigenen Entwicklungsweg weiter. Dieser Weg kann auch Wandlungsstufen von Schmerz, Leid und Sterben beinhalten (22.11., 15:58:54 MEZ, Sonne in Schütze).

Heute ist ein Tag mit zwei Gesichtern: einerseits geprägt von innerer Wärme, Herzlichkeit und Optimismus. Wir können gut erkennen, welche Bereiche unseres Lebens wir um oben genannte Attribute bereichern können (Venus Konjunktion Jupiter, 24.11.2019, 14:33:30 MEZ, 28°11‘45‘‘ in Schütze).

Zum anderen ist Achtsamkeit gefragt, vor allem im Zusammensein mit anderen, denn zuvor unterschwellig wirkende Unzufriedenheiten können sich nun, wenn nicht aufmerksam gehandhabt, explosionsartig Bahn brechen. Wir können die Tagesenergie auch dazu nutzen, uns von Dingen und Strukturen zu lösen, über die wir uns bislang beschränkt haben (Mars in Skorpion Opposition rückläufiger Uranus in Stier, 24.11.2019, 17:50:50 MEZ, 03°32‘42‘‘).

Liebe und Konzentration verbinden sich zu Treue. Dies kann sich in Beständigkeit und gesunder Selbstbeherrschung zeigen. Eifersucht und Misstrauen sind Strukturen, die es nun zu wandeln gilt (Venus Eintritt Steinbock, 26.11.2019, 01:28:26 MEZ).

Mit dem Neumond beginnt der Sonne-Mond-Zyklus, der mit dem Vollmond seinen Höhepunkt erlebt. Die Energien beider Himmelskörper - geistiges Bewusstsein (Sonne) und emotionale Geborgenheit (Mond) - treffen zusammen, werden gebündelt. Welche von beiden dominant ist, hängt von dem Tierkreiszeichen ab, in dem die Konjunktion stattfindet. In einem Wasserzeichen oder Erdzeichen erhält die Mond-Energie mehr Unterstützung; in einem Feuerzeichen oder Luftzeichen diejenige der Sonne. Die Saat, die wir nun setzen, geht in einem halben Jahr zu Vollmond in Schütze auf.

Wir können nun Körper und Geist für den kommenden Monat aufladen und unsere unser Leben bestimmenden emotionalen Grundmuster erkennen. Die Kluft zwischen Gefühl und Intellekt kann nun geschlossen, die Ebenen unseres Seins in Einklang gebracht werden.

In Schütze geht es um Erkenntnis und Horizonterweiterung. Jeder muss individuell klären, ob es ihm mehr um die innere oder äußere Erweiterung geht. Es kann uns bewusst werden, wo wir eine Erneuerung, wo wir Inspiration und Idealismus brauchen.

Der Neumond in Schütze symbolisiert die Ganzheitlichkeit, die innere Weisheit, sowie den inneren Bezug zu Philosophie und Religion. Es sind mit diesem Neumond die ‚letzten‘ Fragen der Menschheit angesprochen. Dieses sind Fragen wie: Woher kommen wir? Oder: Wohin gehen wir?




Der Neumond in Schütze steht für den Impuls Veränderungen herbeizuführen, sowie für Bewegungen aller Art. Wir können heute Einsicht in die paradoxe Wirklichkeit nehmen und die Synthese all unseres Wissens und aller Religionen weitergeben.

Saturn und Pluto rücken in Steinbock immer näher aneinander auf dem Weg zu ihrer einmaligen Konjunktion im Januar 2020. Mars in Skorpion steht in Opposition zu Uranus in Stier (siehe 24.11.). Venus kommt aus der Konjunktion mit Jupiter in Schütze (siehe 24.11.) und ist gerade in Steinbock eingetreten (siehe weiter oben) (26.11., 22:11 MEZ, Neumond in Schütze).

Alte, beschränkende Muster in Bezug darauf, sich geliebt zu fühlen und seine Herzensqualitäten zu leben können nun wieder in unser Bewusstsein treten, damit wir sie auch auf diesen Ebenen, auf denen sie uns nun begegnen, wandeln können (Venus Quadrat Chiron, 27.11.2019).

Die zurückliegenden fünf Monate waren geprägt von der Besinnung auf uns selbst und Antworten zu finden auf essentielle Fragen. Dabei haben wir unseren Blick nach innen gerichtet und durch Nutzung unserer körperlichen Sinne geklärt, ob vergangene Themen und alte emotionale Muster noch relevant für uns waren. Zudem erfuhren wir eine starke Verbindung zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein, so dass Themen in unser Bewusstsein kommen konnten, an denen wir unbewusst schon eine Weile ‚herumdokterten‘. Die Klarheit, die wir diesbezüglich in den letzten fünf Monaten in uns geschaffen haben können wir nun, bereichert um neue Perspektiven, umsetzen (Neptun wieder direktläufig, 27.11.2019, 13:32:13 MEZ, 15°55‘34‘‘ in Fische).

Wie am 13.11., nur diesmal laufen beide beteiligten Planeten Direkt, so dass wir die Energie mehr dazu nutzen können, im Außen sichtbar zu werden: Feinfühlig sind wir nun offen für unsere schöpferische Vorstellungskraft und Impulse aus den lichten Welten (Merkur in Skorpion Trigon Neptun in Fische, 28.11.2019, 10:51:10 MEZ, 15°55‘35‘‘).

Offen für Neues und Anregendes, auch, um Strukturen zu erweichen oder zu bereichern, die zuletzt zu starr geworden sind, oder ein neues Projekt anzufangen (Venus in Steinbock Trigon rückläufiger Uranus in Stier, 28.11.2019, 19:27:30 MEZ, 03°24‘31‘‘).

Lassen wir einen Blick in die Runde schweifen und ändern, was wir ändern können – und was des Änderns sinnvoll ist. Vor allem Feinheiten können wir nun gut meistern, für das große Ganze fehlt ein wenig der Überblick (Merkur in Skorpion Sextil Saturn in Steinbock, 30.11.2019, 07:12:40 MEZ, 17°54‘32‘‘).