Wie immer endet der Oktober und
beginnt der November mit dem keltischen Fest des Samhain [ˈsˠəun’] (31. Oktober, 01. November, 02. November), zu dem die Tore in
die Anderswelt offen stehen, sich Vergangenheit und Gegenwart verbinden und die
Geister der Ahnen wach werden. Dieser Termin markierte früher den Beginn des
keltischen Jahres. Klassischerweise ist es sinnvoll, sich an diesen Tagen Ruhe
zu gönnen.
Ansonsten ist dieser November
der Monat der Klärung in allen Bereichen, die Themen der Macht berühren.
Am 01. November wird
um 09:16:40 MEZ auf 09°20’25’’ das Trigon zwischen Sonne in Skorpion und dem
rückläufigen Neptun in Fische exakt. Standortbestimmung
mittels Meditation, Zugang zu höheren Ebenen der Wirklichkeit und sich klären,
inwieweit wir uns selbst, vor allem unserem Licht, gerecht werden sind die
Themen der Zeit. Ein toller Tag, um inne zu halten und sich einzuschwingen auf
die neuen, feinen Strukturen des Seins.
Am 03. November wird um 06:10:00 MEZ
auf 15°16’50’’ das Sextil zwischen Merkur in Skorpion und Pluto in Steinbock
exakt. Unsere
Liebe zum Geheimnisvollen, Verborgenen erwacht. Diese Energie können wir gut
nutzen, um Probleme zu lösen, zum Kern der Wahrheit zu tauchen, um echtes
Wissen zu finden. So können wir Antworten finden, aus denen wir schöpfen können
für unseren Alltag.
Das Trigon von Venus in Schütze und
dem rückläufigen Uranus in Widder wird am 05. November um 07:23:30 MEZ auf
21°41’07’’ exakt. Etwas Neues auf die Beine zu stellen und Routine zu durchbrechen
kann nun eine gute Idee sein, wenn wir uns daran erinnern, was sich bewährt hat
– und nicht alles Hals über Kopf über Bord werfen.
Am 07. November steht um 09:25:00 MEZ
auf 15°21’38’’ die Sonne in Skorpion im Sextil zu Pluto in Steinbock. Veränderungen, die
wir lange schon umzusetzen suchen können wir nun vornehmen. Unsere
schöpferischen Kräfte können wir in diesen Tagen konstruktiv zur Steigerung des
Allgemeinwohls einsetzen. Auch in Unordnung geratene Bereiche können wir nun
gut Bereinigen. Zudem eine gute Zeit, sich tiefen Gedanken zuzuwenden und
spirituelle Praktiken zu nutzen, seine persönliche Wandlung voran zu treiben.
Am 09.
November wechselt Mars von Steinbock nach
Wassermann. Wille und Wandlung verbinden sich nun zu Reformwillen.
Dies kann sich zeigen in technischem Geschick und Erfindungen. Es
ist eine tolle Zeit für Gemeinschafts-/Zusammenarbeit mit Gleichgesinnten. Unser
Freiheitsdrang ist ausgeprägt. Wer weiß, vielleicht können wir ja in
konstruktiver Kombination mit unserem nun wachen Widerspruchsgeist
revolutionäre Ideen entwickeln und die Zeit der Wandlung unter anderem dazu zu
nutzen, uns von Überkommenem zu lösen. Wichtig
ist, den Mangel an Ausdauer und Überlegung aufmerksam zu handhaben.
Am
12. November wechselt Venus von Schütze
nach Steinbock. Liebe und Konzentration
verbinden sich nun zu Treue. Dies kann sich zeigen in Beständigkeit
und Selbstbeherrschung, aber auch in Eifersucht und
Misstrauen. Eine gute Zeit sich um Dinge zu kümmern, die Disziplin und
Konzentration erfordern.
Später
am Tag wechselt Merkur von Skorpion nach
Schütze. Denken und Verinnerlichung verbinden sich nun zu
Philosophie. Unsere vielseitigen Interessen erwachen genau so, wie unser
Streben nach Gerechtigkeit und Wahrheit. Unser taktvolles und ausgeglichenes
Wesen erstrahlt. Unser Denken ist
geprägt durch Spiritualität und Werte und das Mit-Denken für das große Ganze. Wichtig
ist nun, Zersplitterung, Mangel an Ausdauer und Konzentration und die Tendenz
zu gesetzwidrigem Verhalten besonders aufmerksam zu handhaben und auf seinem
Lichtweg zu bleiben.
Am 14. November stehen sich um 14:52:06 Uhr auf 22°53’
die Sonne in Skorpion und der Mond in Stier zum Vollmond
gegenüber. Zudem
stehen Jupiter und Pluto im Quadrat zueinander. Diese Konstellation wird zwar
erst am 25. November exakt, ist aber jetzt schon so deutlich ausgeprägt, dass
wir daran viel ablesen können.
Dieser Vollmond wird auch Jagdmond genannt. Es ist der Mond der
Werte und Abgrenzung. Er findet auf
der so genannten Werteachse Skorpion – Stier statt. Es geht nun sowohl um die
eigenen Werte, als auch um die der anderen. Somit rücken Gedanken um Besitz und
Geld, Sicherheit und Existenz, Revierverhalten, Fähigkeiten, Selbstwert und
Talente in die Wahrnehmung. Dabei kann deutlich zutage treten, inwieweit hier
noch Strukturen von Angst oder Neid mitschwingen. Da nun die Zeit der Reinigung
wieder beginnt – in der Natur zum Beispiel sichtbar in den Herbststürmen –
werden wir vortrefflich darin unterstützt, unser inneres Gleichgewicht wieder
herzustellen, auszusortieren, was nicht mehr von Belang ist und überkommene
Strukturen und Aspekte loszulassen.
Damit sind wir beim zweiten
großen Thema dieser Zeit: es geht in dieser Zeit der Wandlung wieder
einmal um’s Loslassen: Altes loslassen. Sich selbst
vergeben. Mit sich in Frieden gehen.
Eine Möglichkeit ist, Ängste
und belastende Gedanken, Gefühle und Emotionen sich bewusst zu machen und,
vielleicht mit Hilfe eines Rituals, zu reinigen und zu Asche werden zu lassen. Zudem
ist nun eine tolle Zeit sich bewusst zu werden, dass wir alles haben, was wir
brauchen.
Wir können uns nun auch unserer Bodenständigkeit
bewusst werden, die wesentlicher Bestandteil unserer (Über-) Lebenskunst ist,
mittels der wir auch schwierigste Aufgaben im Leben meistern.
Merkur in Schütze im Sextil zu Mars in
Wassermann am 15. November um 18:22:30 MEZ auf 04°46’14’’. Ein paar geschaffige
Tage winken uns, in denen wir aufgeweckt und konstruktiv unsere Projekte
aktivieren können. Es ist sehr gut möglich, dass wir nun unserem
Lebens(kunst)werk weitere Bausteine des Erfolgs hinzufügen können. Wichtig ist,
zu seinen Ideen und Vorstellungen zu stehen. So können wir enorme Kräfte
nutzen, die bislang in unserem Inneren schlummerten.
Am 18. November steht um 17:04:00 MEZ
auf 09°14’31’’ Merkur in Schütze im Quadrat zum rückläufigen Neptun in Fische. Ein Tag der unter
dem Motto „Ruhig, Brauner!“ steht. Verwirrung, Konzentrationsstörungen,
Mißverständnisse, all dies sind Gelegenheiten, in denen wir unsere
Gelassenheit, Klarheit und unseren Realismus verfeinern können. Und derer wird
es vermutlich viele geben. Ausweichmanöver oder Halbwahrheiten sind nun
ungünstiger, als zu einem anderen Zeitpunkt. Wichtige Gespräche und
Verhandlungen verschieben wir besser auf später. Gut geerdet können wir mit Hilfe spiritueller Praktiken tiefe
Einblicke in subtile Bereiche unseres Lebens erlangen.
Am 20. November steht
um 00:03:20 MEZ auf 09°14’28’’ Venus in Steinbock im Sextil zum noch
rückläufigen Neptun in Fische. Kreativität, Schönheitssinn und Visionskraft
sind nun ausgeprägt. Eine tolle Zeit zu erkennen, wie Schönheit und Liebe
unseren Alltag immer durchzieht und wir dem, wenn gewünscht, mehr Ausdruck
verleihen können.
Später am Tag wird Neptun auf 09°14’ in Fische direktläufig. Neptun war am 14. Juni 2016 auf 12°02’
in Fische rückläufig geworden. Erst am 10. März 2017 erreicht er den
Punkt wieder, an dem er rückläufig geworden ist. Nun können wir die
Erkenntnisse aus der Zeit seiner Rückläufigkeit (Erinnerung an und Auflösung
unseres Urschmerzes, der das Verlassen des Mutterleibs für uns bedeuteten -
darüber Erinnerung aktivieren, dass wir immer verbunden sind mit dem kosmischen
Mutterschoß, mit Geborgenheit und der Energie des Einsseins) umsetzen. Diese
Strukturen und der innere Aspekt der Körperlosigkeit, der auch in uns schwingt,
können wir nun nutzen als Unterstützung im Leben. So können wir unseren Kontakt
zur Seele und zum Geist intensivieren und weiter entfalten im Leben. Gelebte
Spiritualität ist die Grundlage unseres Seins.
Am 21. November wechselt um 22:23 MEZ
die Sonne ins Tierkreiszeichen Schütze.
Sinnbild des Schützen ist sowohl der Pfeil, als auch der Anker. Der Pfeil symbolisiert
unverbrüchliche Hoffnung, Zielgerichtetheit und die Überwindung des Todes durch
heldenhaftes Verhalten. Der Anker symbolisiert das Lebensschiff, das nun vor
Anker liegt, zur Ruhe kommt und sich neu verankern kann.
Zudem wird das Sternbild Schütze oft als Zentaur dargestellt: die
Verbindung von Oben und Unten, von Gott und Mensch.
Der Zugang zum Leben erfolgt
nun durch bewegliches Feuer. Die Zeit mit Sonne in Schütze regt in uns
expansive, philosophische, weise, optimistische, unabhängige und suchende
Strukturen an.
Wir können diese
Energiestruktur nun gut nutzen, um einen Überblick über Dinge zu erhalten, die
uns wichtig sind oder um nach Wahrheiten zu suchen. Nun brauchen wir viel Raum,
unser Geist muss frei sein, der Blick muss weit schweifen können. Auch im
übertragenen Sinne geht es in der Zeit mit Sonne in Schütze um
Horizonterweiterung und um Perspektive. Wir werden zudem angeregt, zwischen
Vergangenheit und Zukunft, zwischen Neuem und Bekanntem zu verbinden. Nun ist
unser Blick geschärft für große Zusammenhänge, für das Zentrum einer
Angelegenheit und für grundlegende Themen.
Wir können uns nun gut
dahingehend überprüfen, in welchen Bereichen unseres Lebens wir noch zu wenig
herrschendes Gesetz und Ordnung achten.
Aufgabe dieser Zeit ist es, zum
einen seine Energien auf sein persönliches Wachstum zu lenken, statt auf
Exzesse (vor allem beim Essen, aber auch bei Alkohol, Parties, Drogen), zum
anderen Leichtigkeit und Beweglichkeit in Bereichen zu aktivieren, in denen wir
zu schwerfällig, großspurig oder behäbig geworden sind.
Wir verbinden nun unser
menschliches Sein mit den höheren Ebenen des Seins. Denken und Sprechen ist
dank Konzentration und Orientierung ausgerichtet auf die Vision und darauf,
diese umzusetzen. Wir sind in Übereinstimmung mit den kosmischen Gesetzen.
Intuition und Realismus wirken konstruktiv zusammen. Höheres Wissen verschmilzt
mit irdischen Erfahrungen, Weisheit erwacht. Wir finden hier echte Visionäre
und Propheten, die Inspiration sind für viele.
Am 22. November wird um 19:19:10 MEZ
auf 15°23’07’’ das Sextil von Merkur in
Schütze zu Jupiter in Waage exakt. Wir können uns in diesen Tagen gut großen
Lebensfragen zuwenden, unsere Zukunftspläne überdenken, Visionen mit
Umsetzungsenergie anfüllen und unsere Aufgaben im Verhältnis zu einer größeren
Ordnung begreifen. So erkennen wir die Gesamtstruktur unseres Lebens, was uns
dabei unterstützt, unsere gesteckten Ziele zu erreichen. Unser Verständnis für
die Welt als Ganzes können wir mittels spiritueller Praktiken vertiefen und
unser Bewusstsein erheblich erweitern.
Am 23. November stehen um 19:43:40
MEZ auf 16°53’49’’ in Schütze Merkur und Saturn in Konjunktion. Aufmerksames Handeln
ist nun unsere zweite Natur. Wichtig ist, dass wir uns nicht zu sehr auf
negative Aspekte einer Aufgabe oder Situation konzentrieren, sondern den Blick
bewusst weiten für die positiven. Auch den Wald vor lauter Bäumen nicht zu
sehen kann nun eine Leimrute sein. Aufmerksam gehandhabt können wir diese tage
gut dazu nutzen, um präzise an Einzelheiten zu arbeiten, vor allem, wenn wir in
der letzten zeit schon einen Plan entworfen haben, auf den wir nun
zurückgreifen können. Da unsere Weitsicht nun wenig ausgeprägt ist, sollten wir
vom Entwerfen von Plänen nun absehen.
Unsere
Worte sollten wir heute mit noch mehr Bedacht wählen, als wir das sonst schon
tun. Heute ist Sprechen wichtig, da alles Unausgesprochene doppelt schwer
wiegt.
Am 25. November wird um 00:00:30 MEZ
auf 15°46’41’’ das Quadrat zwischen Jupiter in Waage und Pluto in Steinbock
exakt. Die
hierüber symbolisierte Grundschwingung ist schon seit längerem wahrnehmbar und
wird uns auch eine Weile begleiten. Wir sind aufgefordert uns in allen Fragen
der Macht und Machbarkeit zu klären: was in uns lässt uns Gewalt und
Machtmissbrauch sinnvoll und gerechtfertigt erscheinen? Welche Strukturen im
eigenen Inneren können wir wandeln, z.B. religiöser, spiritueller, politischer
Natur, um in den Dialog zu treten (auch mit uns selbst) und tiefe Wandlung und
Veränderungen zu bewirken und uns von Ängsten und starren Vorstellungen
gegebenenfalls zu lösen. Unsere Reparaturkräfte sind ausgeprägt, so dass wir,
wenn wir uns nicht verbeißen, viel reformieren und umstrukturieren können.
Später am Tag, um 12:50:00 MEZ,
stehen auf 15°47’33’’ in Steinbock Venus und Pluto in Konjunktion. Besitzansprüche,
Eifersucht, Kontrolle, Konsumverhalten, Schuldgefühle sind Strukturen, die nun
deutlich in den Vordergrund treten können. Nutzen wir die Zeit, sie zu wandeln
und uns auch in unseren feinsten Strukturen zu klären, wie wir uns leben
wollen. So können wir Probleme und Schattenthemen sinnvoll korrigieren.
Noch später am Tag, um 14:45:00 MEZ,
wird auf 15°53’13’’ das Quadrat von Venus in Steinbock und Jupiter in Waage
exakt. Genuß
kann nun ein guter Leitfaden sein, sich Türen zu öffnen, die bislang
geschlossen schienen. Wichtig dabei ist dass wir uns nicht zu viel zumuten,
nicht leichtsinnig oder exzessiv werden und die Bodenhaftung behalten.
Diszipliniert kanalisiert können wir tolle Erfolge erlangen.
Am 26. November wird um 14:38:00 MEZ
auf 21°00’11’’ das Trigon zwischen Merkur in Schütze und dem rückläufigen Uranus
in Widder exakt. Unsere Intuition ist wach. So können wir nun gut kreative und
sinnvolle innovative Veränderungsenergien aktivieren, so das wir
Lösungsmöglichkeiten finden, nach denen wir schon lange gesucht haben.
Beschäftigung mit Neuem kann nun ebenfalls von Vorteil sein. Wir können uns so
eine neue Perspektive auf unser Leben und die Welt an sich eröffnen.
Kommunikative Flexibilität und Vielseitigkeit und Offenheit für
unvorhergesehene Erlebnisse können derzeit unseren Alltag beleben und
auflockern.
Am 29.
November treffen sich Sonne und Mond um
13:18:14 Uhr auf 07°42’ in Schütze zum Neumond. Mit dem Neumond beginnt der Sonne-Mond-Zyklus, der mit
dem Vollmond seinen Höhepunkt erlebt. Die
Energien beider Himmelskörper - geistiges Bewusstsein (Sonne) und emotionale
Geborgenheit (Mond) - treffen zusammen, werden gebündelt. Welche von beiden
dominant ist, hängt von dem Tierkreiszeichen ab, in dem die Konjunktion
stattfindet. In einem Wasser- oder Erdzeichen erhält die Mond-Energie mehr
Unterstützung; in einem Feuerzeichen, wie heute, oder Luftzeichen diejenige der
Sonne. Die Saat, die wir nun setzen, geht in
einem halben Jahr zu Vollmond in Schütze auf.
Wir können nun Körper und Geist
für den kommenden Monat aufladen und unsere unser Leben bestimmenden
emotionalen Grundmuster erkennen. Die Kluft zwischen Gefühl und Intellekt kann
nun geschlossen, die Ebenen unseres Seins in Einklang gebracht werden.
Der Neumond in Schütze symbolisiert die
Ganzheitlichkeit, die innere Weisheit, sowie den inneren Bezug zu Philosophie
und Religion. Es sind die großen Fragen der Menschheit angesprochen. Dieses
sind Fragen wie: Woher komme ich? Wohin gehe ich?
Es geht in diesen Tagen um Erkenntnis und
Horizonterweiterung. Wir können nun individuell klären, ob es uns mehr um die
innere oder äußere Erweiterung geht. Es kann uns bewusst werden, wo wir eine
Erneuerung, wo wir Inspiration und Idealismus brauchen, denn erneut geht es um Veränderungen und um Bewegungen
aller Art.
Die Ebene der Götter ist nun berührt. Wir können tiefe
Weisheit blicken, Einsicht nehmen in die paradoxe Wirklichkeit und so die
Synthese allen Wissens und aller Religionen erkennen.
Da der Neumond Quadrat zu Neptun steht können wir sehen, dass es
erneut um höchste Visionen, Intuition als Orientierung und Kraft und gelebte
Spiritualität geht. Wir können nun tief nach innen Blicken, innere Beweggründe
erkennen, eine neue Sinngebung finden und unsere Wahrheit leben.
Am 29. November wird um 21:20:20 MEZ
auf 20°55’18’’ das Quadrat zwischen Venus in Steinbock und dem rückläufigen
Uranus in Widder exakt. Alte Strukturen, vor allem auf all unseren Beziehungsebenen,
können nun ziemlich nerven. Hüten wir uns davor, das Kind mit dem Bade
auszuschütten und Veränderung erzwingen zu wollen. Schauen wir vielmehr auf
das, was sich schon lange bewährt hat und wie wir dies flexibel handhaben können.
So ist es möglich, neue Ausdrucksformen zu finden – vielleicht auch
künstlerische.
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