Samstag, 12. November 2016

Der November 2016

Wie immer endet der Oktober und beginnt der November mit dem keltischen Fest des Samhain [ˈsˠəun’] (31. Oktober, 01. November, 02. November), zu dem die Tore in die Anderswelt offen stehen, sich Vergangenheit und Gegenwart verbinden und die Geister der Ahnen wach werden. Dieser Termin markierte früher den Beginn des keltischen Jahres. Klassischerweise ist es sinnvoll, sich an diesen Tagen Ruhe zu gönnen.

Ansonsten ist dieser November der Monat der Klärung in allen Bereichen, die Themen der Macht berühren.

Am 01. November wird um 09:16:40 MEZ auf 09°20’25’’ das Trigon zwischen Sonne in Skorpion und dem rückläufigen Neptun in Fische exakt. Standortbestimmung mittels Meditation, Zugang zu höheren Ebenen der Wirklichkeit und sich klären, inwieweit wir uns selbst, vor allem unserem Licht, gerecht werden sind die Themen der Zeit. Ein toller Tag, um inne zu halten und sich einzuschwingen auf die neuen, feinen Strukturen des Seins.

Am 03. November wird um 06:10:00 MEZ auf 15°16’50’’ das Sextil zwischen Merkur in Skorpion und Pluto in Steinbock exakt. Unsere Liebe zum Geheimnisvollen, Verborgenen erwacht. Diese Energie können wir gut nutzen, um Probleme zu lösen, zum Kern der Wahrheit zu tauchen, um echtes Wissen zu finden. So können wir Antworten finden, aus denen wir schöpfen können für unseren Alltag.

Das Trigon von Venus in Schütze und dem rückläufigen Uranus in Widder wird am 05. November um 07:23:30 MEZ auf 21°41’07’’ exakt. Etwas Neues auf die Beine zu stellen und Routine zu durchbrechen kann nun eine gute Idee sein, wenn wir uns daran erinnern, was sich bewährt hat – und nicht alles Hals über Kopf über Bord werfen.

Am 07. November steht um 09:25:00 MEZ auf 15°21’38’’ die Sonne in Skorpion im Sextil zu Pluto in Steinbock. Veränderungen, die wir lange schon umzusetzen suchen können wir nun vornehmen. Unsere schöpferischen Kräfte können wir in diesen Tagen konstruktiv zur Steigerung des Allgemeinwohls einsetzen. Auch in Unordnung geratene Bereiche können wir nun gut Bereinigen. Zudem eine gute Zeit, sich tiefen Gedanken zuzuwenden und spirituelle Praktiken zu nutzen, seine persönliche Wandlung voran zu treiben.

Am 09. November wechselt Mars von Steinbock nach Wassermann. Wille und Wandlung verbinden sich nun zu Reformwillen. Dies kann sich zeigen in technischem Geschick und Erfindungen. Es ist eine tolle Zeit für Gemeinschafts-/Zusammenarbeit mit Gleichgesinnten. Unser Freiheitsdrang ist ausgeprägt. Wer weiß, vielleicht können wir ja in konstruktiver Kombination mit unserem nun wachen Widerspruchsgeist revolutionäre Ideen entwickeln und die Zeit der Wandlung unter anderem dazu zu nutzen, uns von Überkommenem zu lösen.  Wichtig ist, den Mangel an Ausdauer und Überlegung aufmerksam zu handhaben.

Am 12. November wechselt Venus von Schütze nach Steinbock. Liebe und Konzentration verbinden sich nun zu Treue. Dies kann sich zeigen in Beständigkeit und Selbstbeherrschung, aber auch in Eifersucht und Misstrauen. Eine gute Zeit sich um Dinge zu kümmern, die Disziplin und Konzentration erfordern.

Später am Tag wechselt Merkur von Skorpion nach Schütze. Denken und Verinnerlichung verbinden sich nun zu Philosophie. Unsere vielseitigen Interessen erwachen genau so, wie unser Streben nach Gerechtigkeit und Wahrheit. Unser taktvolles und ausgeglichenes Wesen erstrahlt. Unser  Denken ist geprägt durch Spiritualität und Werte und das Mit-Denken für das große Ganze. Wichtig ist nun, Zersplitterung, Mangel an Ausdauer und Konzentration und die Tendenz zu gesetzwidrigem Verhalten besonders aufmerksam zu handhaben und auf seinem Lichtweg zu bleiben.

Am 14. November stehen sich um 14:52:06 Uhr auf 22°53’ die Sonne in Skorpion und der Mond in Stier zum Vollmond gegenüber. Zudem stehen Jupiter und Pluto im Quadrat zueinander. Diese Konstellation wird zwar erst am 25. November exakt, ist aber jetzt schon so deutlich ausgeprägt, dass wir daran viel ablesen können.

Dieser Vollmond wird auch Jagdmond genannt. Es ist der Mond der Werte und Abgrenzung. Er findet auf der so genannten Werteachse Skorpion – Stier statt. Es geht nun sowohl um die eigenen Werte, als auch um die der anderen. Somit rücken Gedanken um Besitz und Geld, Sicherheit und Existenz, Revierverhalten, Fähigkeiten, Selbstwert und Talente in die Wahrnehmung. Dabei kann deutlich zutage treten, inwieweit hier noch Strukturen von Angst oder Neid mitschwingen. Da nun die Zeit der Reinigung wieder beginnt – in der Natur zum Beispiel sichtbar in den Herbststürmen – werden wir vortrefflich darin unterstützt, unser inneres Gleichgewicht wieder herzustellen, auszusortieren, was nicht mehr von Belang ist und überkommene Strukturen und Aspekte loszulassen.

Damit sind wir beim zweiten großen Thema dieser Zeit: es geht in dieser Zeit der Wandlung wieder einmal um’s Loslassen: Altes loslassen. Sich selbst vergeben. Mit sich in Frieden gehen.

Eine Möglichkeit ist, Ängste und belastende Gedanken, Gefühle und Emotionen sich bewusst zu machen und, vielleicht mit Hilfe eines Rituals, zu reinigen und zu Asche werden zu lassen. Zudem ist nun eine tolle Zeit sich bewusst zu werden, dass wir alles haben, was wir brauchen.

Wir können uns nun auch unserer Bodenständigkeit bewusst werden, die wesentlicher Bestandteil unserer (Über-) Lebenskunst ist, mittels der wir auch schwierigste Aufgaben im Leben meistern.

Merkur in Schütze im Sextil zu Mars in Wassermann am 15. November um 18:22:30 MEZ auf 04°46’14’’. Ein paar geschaffige Tage winken uns, in denen wir aufgeweckt und konstruktiv unsere Projekte aktivieren können. Es ist sehr gut möglich, dass wir nun unserem Lebens(kunst)werk weitere Bausteine des Erfolgs hinzufügen können. Wichtig ist, zu seinen Ideen und Vorstellungen zu stehen. So können wir enorme Kräfte nutzen, die bislang in unserem Inneren schlummerten.

Am 18. November steht um 17:04:00 MEZ auf 09°14’31’’ Merkur in Schütze im Quadrat zum rückläufigen Neptun in Fische. Ein Tag der unter dem Motto „Ruhig, Brauner!“ steht. Verwirrung, Konzentrationsstörungen, Mißverständnisse, all dies sind Gelegenheiten, in denen wir unsere Gelassenheit, Klarheit und unseren Realismus verfeinern können. Und derer wird es vermutlich viele geben. Ausweichmanöver oder Halbwahrheiten sind nun ungünstiger, als zu einem anderen Zeitpunkt. Wichtige Gespräche und Verhandlungen verschieben wir besser auf später.  Gut geerdet können  wir mit Hilfe spiritueller Praktiken tiefe Einblicke in subtile Bereiche unseres Lebens erlangen.

Am 20. November steht um 00:03:20 MEZ auf 09°14’28’’ Venus in Steinbock im Sextil zum noch rückläufigen Neptun in Fische. Kreativität, Schönheitssinn und Visionskraft sind nun ausgeprägt. Eine tolle Zeit zu erkennen, wie Schönheit und Liebe unseren Alltag immer durchzieht und wir dem, wenn gewünscht, mehr Ausdruck verleihen können.

Später am Tag wird Neptun auf 09°14’ in Fische direktläufig. Neptun war am 14. Juni 2016 auf 12°02’ in Fische rückläufig geworden. Erst am 10. März 2017 erreicht er den Punkt wieder, an dem er rückläufig geworden ist. Nun können wir die Erkenntnisse aus der Zeit seiner Rückläufigkeit (Erinnerung an und Auflösung unseres Urschmerzes, der das Verlassen des Mutterleibs für uns bedeuteten - darüber Erinnerung aktivieren, dass wir immer verbunden sind mit dem kosmischen Mutterschoß, mit Geborgenheit und der Energie des Einsseins) umsetzen. Diese Strukturen und der innere Aspekt der Körperlosigkeit, der auch in uns schwingt, können wir nun nutzen als Unterstützung im Leben. So können wir unseren Kontakt zur Seele und zum Geist intensivieren und weiter entfalten im Leben. Gelebte Spiritualität ist die Grundlage unseres Seins.

Am 21. November wechselt um 22:23 MEZ die Sonne ins Tierkreiszeichen Schütze.
Sinnbild des Schützen ist sowohl der Pfeil, als auch der Anker. Der Pfeil symbolisiert unverbrüchliche Hoffnung, Zielgerichtetheit und die Überwindung des Todes durch heldenhaftes Verhalten. Der Anker symbolisiert das Lebensschiff, das nun vor Anker liegt, zur Ruhe kommt und sich neu verankern kann.

Zudem wird das Sternbild Schütze oft als Zentaur dargestellt: die Verbindung von Oben und Unten, von Gott und Mensch.

Der Zugang zum Leben erfolgt nun durch bewegliches Feuer. Die Zeit mit Sonne in Schütze regt in uns expansive, philosophische, weise, optimistische, unabhängige und suchende Strukturen an.

Wir können diese Energiestruktur nun gut nutzen, um einen Überblick über Dinge zu erhalten, die uns wichtig sind oder um nach Wahrheiten zu suchen. Nun brauchen wir viel Raum, unser Geist muss frei sein, der Blick muss weit schweifen können. Auch im übertragenen Sinne geht es in der Zeit mit Sonne in Schütze um Horizonterweiterung und um Perspektive. Wir werden zudem angeregt, zwischen Vergangenheit und Zukunft, zwischen Neuem und Bekanntem zu verbinden. Nun ist unser Blick geschärft für große Zusammenhänge, für das Zentrum einer Angelegenheit und für grundlegende Themen.

Wir können uns nun gut dahingehend überprüfen, in welchen Bereichen unseres Lebens wir noch zu wenig herrschendes Gesetz und Ordnung achten.

Aufgabe dieser Zeit ist es, zum einen seine Energien auf sein persönliches Wachstum zu lenken, statt auf Exzesse (vor allem beim Essen, aber auch bei Alkohol, Parties, Drogen), zum anderen Leichtigkeit und Beweglichkeit in Bereichen zu aktivieren, in denen wir zu schwerfällig, großspurig oder behäbig geworden sind.

Wir verbinden nun unser menschliches Sein mit den höheren Ebenen des Seins. Denken und Sprechen ist dank Konzentration und Orientierung ausgerichtet auf die Vision und darauf, diese umzusetzen. Wir sind in Übereinstimmung mit den kosmischen Gesetzen. Intuition und Realismus wirken konstruktiv zusammen. Höheres Wissen verschmilzt mit irdischen Erfahrungen, Weisheit erwacht. Wir finden hier echte Visionäre und Propheten, die Inspiration sind für viele.

Am 22. November wird um 19:19:10 MEZ auf 15°23’07’’  das Sextil von Merkur in Schütze zu Jupiter in Waage exakt. Wir können uns in diesen Tagen gut großen Lebensfragen zuwenden, unsere Zukunftspläne überdenken, Visionen mit Umsetzungsenergie anfüllen und unsere Aufgaben im Verhältnis zu einer größeren Ordnung begreifen. So erkennen wir die Gesamtstruktur unseres Lebens, was uns dabei unterstützt, unsere gesteckten Ziele zu erreichen. Unser Verständnis für die Welt als Ganzes können wir mittels spiritueller Praktiken vertiefen und unser Bewusstsein erheblich erweitern.

Am 23. November stehen um 19:43:40 MEZ auf 16°53’49’’ in Schütze Merkur und Saturn in Konjunktion. Aufmerksames Handeln ist nun unsere zweite Natur. Wichtig ist, dass wir uns nicht zu sehr auf negative Aspekte einer Aufgabe oder Situation konzentrieren, sondern den Blick bewusst weiten für die positiven. Auch den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen kann nun eine Leimrute sein. Aufmerksam gehandhabt können wir diese tage gut dazu nutzen, um präzise an Einzelheiten zu arbeiten, vor allem, wenn wir in der letzten zeit schon einen Plan entworfen haben, auf den wir nun zurückgreifen können. Da unsere Weitsicht nun wenig ausgeprägt ist, sollten wir vom Entwerfen von Plänen nun absehen.

Unsere Worte sollten wir heute mit noch mehr Bedacht wählen, als wir das sonst schon tun. Heute ist Sprechen wichtig, da alles Unausgesprochene doppelt schwer wiegt.

Am 25. November wird um 00:00:30 MEZ auf 15°46’41’’ das Quadrat zwischen Jupiter in Waage und Pluto in Steinbock exakt. Die hierüber symbolisierte Grundschwingung ist schon seit längerem wahrnehmbar und wird uns auch eine Weile begleiten. Wir sind aufgefordert uns in allen Fragen der Macht und Machbarkeit zu klären: was in uns lässt uns Gewalt und Machtmissbrauch sinnvoll und gerechtfertigt erscheinen? Welche Strukturen im eigenen Inneren können wir wandeln, z.B. religiöser, spiritueller, politischer Natur, um in den Dialog zu treten (auch mit uns selbst) und tiefe Wandlung und Veränderungen zu bewirken und uns von Ängsten und starren Vorstellungen gegebenenfalls zu lösen. Unsere Reparaturkräfte sind ausgeprägt, so dass wir, wenn wir uns nicht verbeißen, viel reformieren und umstrukturieren können.

Später am Tag, um 12:50:00 MEZ, stehen auf 15°47’33’’ in Steinbock Venus und Pluto in Konjunktion. Besitzansprüche, Eifersucht, Kontrolle, Konsumverhalten, Schuldgefühle sind Strukturen, die nun deutlich in den Vordergrund treten können. Nutzen wir die Zeit, sie zu wandeln und uns auch in unseren feinsten Strukturen zu klären, wie wir uns leben wollen. So können wir Probleme und Schattenthemen sinnvoll korrigieren.

Noch später am Tag, um 14:45:00 MEZ, wird auf 15°53’13’’ das Quadrat von Venus in Steinbock und Jupiter in Waage exakt. Genuß kann nun ein guter Leitfaden sein, sich Türen zu öffnen, die bislang geschlossen schienen. Wichtig dabei ist dass wir uns nicht zu viel zumuten, nicht leichtsinnig oder exzessiv werden und die Bodenhaftung behalten. Diszipliniert kanalisiert können wir tolle Erfolge erlangen.

Am 26. November wird um 14:38:00 MEZ auf 21°00’11’’ das Trigon zwischen Merkur in Schütze und dem rückläufigen Uranus in Widder exakt. Unsere Intuition ist wach. So können wir nun gut kreative und sinnvolle innovative Veränderungsenergien aktivieren, so das wir Lösungsmöglichkeiten finden, nach denen wir schon lange gesucht haben. Beschäftigung mit Neuem kann nun ebenfalls von Vorteil sein. Wir können uns so eine neue Perspektive auf unser Leben und die Welt an sich eröffnen. Kommunikative Flexibilität und Vielseitigkeit und Offenheit für unvorhergesehene Erlebnisse können derzeit unseren Alltag beleben und auflockern.

Am 29. November treffen sich Sonne und Mond um 13:18:14 Uhr auf 07°42’ in Schütze zum Neumond. Mit dem Neumond beginnt der Sonne-Mond-Zyklus, der mit dem Vollmond seinen Höhepunkt erlebt. Die Energien beider Himmelskörper - geistiges Bewusstsein (Sonne) und emotionale Geborgenheit (Mond) - treffen zusammen, werden gebündelt. Welche von beiden dominant ist, hängt von dem Tierkreiszeichen ab, in dem die Konjunktion stattfindet. In einem Wasser- oder Erdzeichen erhält die Mond-Energie mehr Unterstützung; in einem Feuerzeichen, wie heute, oder Luftzeichen diejenige der Sonne. Die Saat, die wir nun setzen, geht in einem halben Jahr zu Vollmond in Schütze auf.

Wir können nun Körper und Geist für den kommenden Monat aufladen und unsere unser Leben bestimmenden emotionalen Grundmuster erkennen. Die Kluft zwischen Gefühl und Intellekt kann nun geschlossen, die Ebenen unseres Seins in Einklang gebracht werden.

Der Neumond in Schütze symbolisiert die Ganzheitlichkeit, die innere Weisheit, sowie den inneren Bezug zu Philosophie und Religion. Es sind die großen Fragen der Menschheit angesprochen. Dieses sind Fragen wie: Woher komme ich? Wohin gehe ich?

Es geht in diesen Tagen um Erkenntnis und Horizonterweiterung. Wir können nun individuell klären, ob es uns mehr um die innere oder äußere Erweiterung geht. Es kann uns bewusst werden, wo wir eine Erneuerung, wo wir Inspiration und Idealismus brauchen, denn erneut geht es um Veränderungen und um Bewegungen aller Art.

Die Ebene der Götter ist nun berührt. Wir können tiefe Weisheit blicken, Einsicht nehmen in die paradoxe Wirklichkeit und so die Synthese allen Wissens und aller Religionen erkennen.

Da der Neumond Quadrat zu Neptun steht können wir sehen, dass es erneut um höchste Visionen, Intuition als Orientierung und Kraft und gelebte Spiritualität geht. Wir können nun tief nach innen Blicken, innere Beweggründe erkennen, eine neue Sinngebung finden und unsere Wahrheit leben.


Am 29. November wird um 21:20:20 MEZ auf 20°55’18’’ das Quadrat zwischen Venus in Steinbock und dem rückläufigen Uranus in Widder exakt. Alte Strukturen, vor allem auf all unseren Beziehungsebenen, können nun ziemlich nerven. Hüten wir uns davor, das Kind mit dem Bade auszuschütten und Veränderung erzwingen zu wollen. Schauen wir vielmehr auf das, was sich schon lange bewährt hat und wie wir dies flexibel handhaben können. So ist es möglich, neue Ausdrucksformen zu finden – vielleicht auch künstlerische.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen