Am 01. April steht um 15:24:30 MEZ/S
auf 12°06‘03‘‘ der rückläufige Merkur in Widder im Trigon zum aufsteigenden Mondknoten
in Löwe. Wir können nun gut für uns klären,
in welchen Bereichen wir noch leichter auf andere zugehen möchten, uns in den
Fluß der Ereignisse begeben wollen und durch beides unseren auch materiellen
Erfolg mehren möchten.
Später am Tag,
um 19:53:00 MEZ/S, wird auf 11°56‘51‘‘ in Widder die Konjunktion zwischen Sonne
und rückläufigem Merkur exakt. Alle
über Merkur abgebildeten Bereiche (Denken, Lernen, Kommunikation, Handel)
werden nun betont. Wie das genau aussieht, ist so individuell, wie jeder
Mensch.
Zudem
beziehen wir in der Zeit mit Sonne Konjunktion Merkur oft unser Denken und
Sprechen unmittelbar auf unser innerstes Selbst. Es ist oft eine Zeit, in der
wir Kritik sehr ernst nehmen und uns bemühen, möglichst keine Fehler zu machen.
Häufig ein Garant dafür, dass wir welche machen. Da Merkur noch rückläufig ist
können wir auch hier erkennen, welche Empfindsamkeiten der ‚alten Zeit‘
angehören und nun abheilen können.
Noch später am Tag, um 23:11:40 MEZ/S,
stehen auf 12°05‘01‘‘ Sonne in Widder und der aufsteigende Mondknoten in Löwe
im Trigon. Der Kontakt zu unserem inneren Licht
ist ausgeprägt. Wir können hieraus nun schöpfen, unser Vertrauen in uns, das
Leben und das Licht weiter vertiefen und wertvolle Schritte gehen auf unserem
Entwicklungsweg.
Am 02. April wird um 17:44:30 MEZ/S auf
08°57‘11‘‘ in Steinbock die Konjunktion zwischen Mars und Saturn exakt. Frustration, irritierende
Vorkommnisse, Fehlschläge sind alles Dinge, die uns nun fordern können. Auch
darin, erst einmal zu atmen und die Ruhe zu bewahren, sich nicht von der
inneren Irritation, die in diesen Tagen hoch sein kann, irritieren zu lassen.
Inneren Ärger sollten wir nun sehr aufmerksam handhaben, deutlich aufmerksamer,
als zu anderen Zeiten.
Am 04. April stehen um 09:05:20 MEZ/S
auf 09°50 ́51‘‘ der rückläufige Merkur in Widder und Mars in Steinbock im Quadrat. Irritation, Nervosität, Gereiztheit, Durcheinander
in der Kommunikation, all dies sind Strukturen, die sich nun deutlich zeigen
können. Gut nutzbar sind diese Energien, um in uns unsere Überzeugungen und
Ideen auf Bestand zu überprüfen.
Am 05. April wird um 10:22:10 MEZ/S auf
09°00‘55‘‘ das Quadrat zwischen dem rückläufigen Merkur in Widder und Saturn in
Steinbock exakt. Harte geistige Arbeit und
diszipliniertes Denken sind nun begünstigt, wenn wir eine Tendenz zur
Engstirnigkeit aufmerksam handhaben. Allerdings arbeiten wir besser alleine,
denn unsere Sozialkompetenzen sind heute eher übersichtlich.
Am 07. April wird um 15:36:30 MEZ/S auf
09°03‘28‘‘ das Trigon zwischen Venus in Stier und Saturn in Steinbock exakt. Nüchternheit, Pragmatismus,
Lösungsorientiertheit und die Balance zwischen Geben und Nehmen sind nun
Signatur der Zeit.
Das Quadrat zwischen Venus in Stier und
dem aufsteigenden Mondknoten in Löwe wird am 09. April um 18:41:10 MEZ/S auf
11°40‘12‘‘ exakt. Außen und
Innen, Anspruch und Wirklichkeit und vor allem, sein Leben von innen nach außen
zu leben werden nun greifbar. Wir können Abhängigkeiten erkennen und lösen,
unser Herz öffnen und alles mit unserer Liebe fluten. So können sich neue Wege
ergeben.
Am 11. April wird um 06:53:50 MEZ/S auf
21°15‘18‘‘ das Quadrat zwischen Sonne in Widder und Pluto in Steinbock exakt. Wir können uns nun gut von Verhaltensweisen lösen, die nicht mehr sinnvoll
für uns sind. Halten wir sie fest, kann es schwierig werden. Lösen wir sie,
schaffen wir uns neue, lichtvolle Räume, in denen wir unsere Schöpferkraft
konstruktiv einsetzen können.
Später am Tag, um 08:02:40 MEZ/S, stehen
auf 13°34‘45‘‘ Venus in Stier und Mars in Steinbock im Trigon. Führung und Herzenergie können wir nun neu miteinander verbinden und so
neue Wege des Miteinanders und des Führens und Folgens schaffen.
Am 12. April wird um 18:26:30 MEZ/S auf
15°20‘07‘‘ das Sextil zwischen Venus in Stier und Neptun in Fische exakt. Kreativität und Visionskraft können wir nun nutzen, um Schönheit zu schaffen
und auch unser Verständnis von Schönheit zu vertiefen.
Der rückläufige Jupiter in Skorpion steht
am 14. April um 11:58:20 MEZ/S auf 21°16‘14‘‘ Sextil zu Pluto in Steinbock. Die Veränderungen
gehen weiter. Kreativ können wir sie nun vornehmen, denn wir haben sie lange
schon in uns vorbereitet. Unser Wesen drängt mehr denn je nach Verwirklichung
im Außen, zum Wohle aller Beteiligten. So können wir unser Glück mehren.
Auch Führungsideen können nun einen Wandel erfahren: alte Zöpfe
sind nicht mehr nutzbar, neue Ideale und Werte, die dem Licht entsprechen, sind
nun Kompass auch in Führungsfragen.
Später am Tag, um 19:27:10 MEZ/S, wird
auf 15°23‘58‘‘ das Sextil zwischen Mars in Steinbock und Neptun in Fische
exakt. Tätigkeiten für die Gemeinschaft,
Rückzug, um sich zu klären und auszurichten und der stark erhöhten Sensitivität
Raum zu geben sind nun bevorzugte Aktivitäten. Unser Zugang zu feinen
Lichtebenen ist nun immens. Hier sind tiefe Einsichten möglich, die hilfreich
sein können auf unserem weiteren Lebensweg.
Am 16. April treffen sich um 03:56 MEZ/S
in Widder Sonne und Mond zum Neumond. Mit dem Neumond beginnt der Sonne-Mond-Zyklus, der mit
dem Vollmond seinen Höhepunkt erlebt. Die Energien beider Himmelskörper - geistiges Bewusstsein
(Sonne) und emotionale Geborgenheit (Mond) - treffen zusammen, werden
gebündelt. Welche von beiden dominant ist, hängt von dem Tierkreiszeichen ab,
in dem die Konjunktion stattfindet. In einem Wasserzeichen oder Erdzeichen
erhält die Mond-Energie mehr Unterstützung; in einem Feuerzeichen oder
Luftzeichen diejenige der Sonne.
Im Mondzyklus geht die Saat, die wir nun setzen, in
einem halben Jahr zu Vollmond in Widder auf.
Wir können nun Körper und Geist
für den kommenden Monat aufladen und unsere unser Leben bestimmenden
emotionalen Grundmuster erkennen. Die Kluft zwischen Gefühl und Intellekt kann
nun geschlossen, die Ebenen unseres Seins in Einklang gebracht werden.
Der Neumond
im Widder symbolisiert den Impuls zum Handeln. Es gilt genau zu überlegen, wo
und wie gehandelt werden soll. Es werden uns im Zusammenhang mit diesem Neumond
alle möglichen Formen der Aggression bewusst und wir können schauen, wie wir
sie konstruktiv einsetzen können. Wir sind gefragt, durchzustarten (Konjunktion
zu Uranus) und Nägel mit Köpfen zu machen. Bei allem geht es um unsere
Individualität in der neuen Zeit. Neumond in Widder ist der Beginn dieser lichtvollen
individuellen Entwicklung. Wir können nun erkennen, wie wir Energie mobilisieren
und diese bewusst einsetzen, ganz im Einklang mit unserer grundlegenden
Schöpferkraft, die wir in den letzten Monaten neu entdecken durften.
Später am Tag wird Merkur auf 04°47‘03‘‘ in Widder wieder direktläufig. Wir
können nun unsere Erkenntnisse der letzten Wochen in die Tat umsetzen, leichter
die richtigen Worte finden, Verhandlungen führen und der Blick für wichtige
Informationen ist nun potentiell auch wieder geschärft.
Am
17. April wechselt Chiron nach Widder. Im Herbst kehrt er aufgrund
seiner Rückläufigkeit nochmals nach Fische zurück, um dann im Februar 2019
endgültig nach Wider zu wechseln. Chiron bildet unsere größte Wunde ab, damit
auch unsere größte Heilkraft. Mit Chiron in Widder geht es darum, die Kräfte
des Selbstausdrucks, die in der
Vergangenheit blockiert wurden, woraus Minderwertigkeitsgefühle und Schwierigkeiten,
die Initiative zu ergreifen entstanden, zu heilen. Dies ist unter anderem
möglich, indem wir andere darin begleiten, ihr sicheres und stimmiges Auftreten
zu finden, sich zu zeigen, ihre Individualität zu entwickeln und die Initiative
zu ergreifen.
Später am Tag, um 08:59:40 MEZ/S, wird auf
20°58‘18‘‘ die Opposition zwischen Venus in Stier und dem rückläufigen Jupiter
in Skorpion exakt. Ein wenig
Beherrschung ist gefragt, um nicht zu übertreiben, dann können wir unsere Zeit
sehr freundvoll und mit Zufriedenheit füllen.
Und noch später am Tag, um 15:04:00
MEZ/S, stehen auf 21°16‘51‘‘ Venus in Stier und Pluto in Steinbock im Trigon. Wir können nun neue Wege schaffen, Herzlicht und Tiefe auszudrücken.
Am 18. April stehen um 16:00:20 MEZ/S auf
28°29‘06‘‘ in Widder Sonne und Uranus in Konjunktion. Ein Tag der Überraschungen, selbst für uns mit uns, denn wir können nun
die Elektrizität des Alltags neu entdecken, zudem tief eintauchen in unsere
innere Harmonie. So lösen wir elegant Be- und Einschränkungen auf, ändern eingefahrene
Gewohnheiten und nutzen unsere Kräfte, neue Wege der Lebendigkeit, der
Vibration im Licht zu beschreiten.
Am 19. April wird um 03:46:33 MEZ/S Saturn auf 09°08‘56‘‘ in Steinbock rückläufig. Er bleibt es bis zum 06.
September 2018. Nun kann es
sein, dass wir unsere Schöpferkräfte stark begrenzen oder wir nicht mehr an sie
glauben. Rückzug und Ich-Verlust können sich zeigen, um hier Klärungen vorzunehmen
und dann, mit wieder direktlaufendem Saturn, wie Phönix aus der Asche in der
Neudefinition des Ich aufzuerstehen. Wichtig hierbei ist, sich in seinem
Verhältnis sowohl zum Vater- als auch zum Mutterprinzip zu klären, um hier Heilung
und Veränderung vorzunehmen. Die Gefühle von Hilflosigkeit und Ohnmacht gilt es
nun, aufmerksam zu handhaben.
20.
April, 05:12:33 MEZ/S, die Sonne wechselt ins Tierkreiszeichen Stier. Es wirkt nun die Kraft
der Großzügigkeit. Der Stier ist der Himmelswächter, der stark mit der Erde verwurzelt
in Kontakt zum Himmel steht.
Wir haben nun die Chance, vom Willen
befruchtet zu werden, denn so, wie Widder ein aktives, abgebendes Prinzip
verkörpert, so symbolisiert Stier ein passives empfangendes Prinzip. Die
Impulse und Ideen aus der Zeit mit Sonne in Widder gilt es nun in die Tat
umzusetzen. Der Wille geht in die Materie, in die Bindung. Alles, was wir zu
uns nehmen oder in uns entdecken, können wir nun hervorragend gestalten, ihm
eine entsprechende Form geben, es fruchtbar machen, so dass es sich vermehrt.
Es geht um gelebte Sinnlichkeit: die
Sinnlichkeit zu nutzen, um der Schönheit Ausdruck zu verleihen. Durch die
Schönheit in der Form, also die gelebte Sinnlichkeit, treten wir ein in die
geheime und heilende Kraft der Kunst. So rührt das in der Kunst materialisierte
Licht den Menschen wieder an, mit dem Licht und der Schönheit in Resonanz zu
gehen und seine Energien davon ordnen und anheben zu lassen. Kreativität und
Schöpferkräfte gilt es nun ausdrücken, zum Beispiel durch Musik, vor allem
Gesang, und gestalterisches Arbeiten.
Es geht um innere und äußere Gestaltung der
Schönheit, so dass die Seele sich immer mehr im Menschsein und im Körper
ausdrücken kann, sie sichtbar wird und an Strahlkraft gewinnt. Dazu gehört eine
intensive Überprüfung unserer Werte, inklusive unseres Selbstwerts. Das Paradox
des Lebens, sich als Seele, die aus der Fülle kommt, in einen Menschenkörper,
der unzulänglich ist zu inkarnieren und diese Spannung wahrzunehmen gilt es für
sich zu lösen. Dies ist möglich, indem wir unser Fundament der Fülle erkennen
und darauf unser Leben aufbauen, statt uns in unsere Unzulänglichkeiten und
somit in den Minderwert und das Mangelbewusstsein zu verstricken. Dazu ist es
nötig, das zu ehren, was man schon hat, was schon da ist, statt sich aus Angst,
nicht genug zu haben, zu wissen oder zu sein das Fundament der Fülle selbst
unter den Füssen weg zu ziehen.
Am 22. April wird Pluto um 17:25:50 MEZ/S stationär, am 23. April dann um auf 21°17‘14‘‘ in Steinbock rückläufig.
Er bleibt
dies bis zum 01. Oktober 2018, dann steht er auf 18°45’ in Steinbock. Mit
seiner Rückläufigkeit wird symbolisiert, dass wir nun zum einen aufgefordert
sind, die vielen Ereignisse im Innern und Außen, die mit dem transformativen
Transit des Pluto durch das Tierkreiszeichen Steinbock abgebildet werden, zu
reflektieren und unsere Erkenntnisse daraus zu ziehen. Bei all dieser
schicksalhaften Umstände, die alle mit Auflösung, Tod und Erneuerung zu tun
haben gilt es, Integrität zu wahren. Zum anderen sind wir nun aufgefordert, die
einzigartigen Erfahrungen der Zeit, in der wir leben, zu schätzen, unsere
Vergangenheit, so abrupt uns das erscheinen mag, aufzuräumen, zuvor
eingekapselte oder abgetrennte Aspekte unseres Selbst wieder zu bergen, zu durchlichten
und ins aktive Selbst zu integrieren. Es ist eine Zeit der Wahrheit, in der wir
uns selbst neu erkennen können und aufgefordert sind, grundehrlich zu uns
selbst zu stehen.
Am 24. April wird um 07:13:00 MEZ/S auf
20°11‘36‘‘ das Sextil zwischen Mars in Steinbock und dem rückläufigen Jupiter in
Skorpion exakt. Unsere Unternehmungen gelingen nun in
der Regel, positiv gestimmt, wach, aufmerksam und zugewandt handeln wir und stellen
so die Weichen für unseren Erfolg.
Später am Tag, um 18:39:53 MEZ/S, wechselt Venus ins Tierkreiszeichen
Zwillinge. Liebe und
Vielfalt verbinden sich nun zu vielseitiger Sympathie. Unser sympathisches und lichtvolles Wesen und unsere
Liebenswürdigkeit zeigen sich. Wir können unser Füllhorn ausschütten in unser
Leben. Unser Sinn für Rhythmus und Harmonie ist geweckt, so dass wir notwendige
Veränderungen in unserem Leben harmonisch vornehmen können.
Am 25. April wird um 23:28:00 MEZ/S auf
09°05‘56‘‘ das Quadrat zwischen Merkur in Widder und dem rückläufigen Saturn in
Steinbock exakt. Harte geistige Arbeit und
diszipliniertes Denken sind nun begünstigt, wenn wir eine Tendenz zur
Engstirnigkeit aufmerksam handhaben. Allerdings arbeiten wir besser alleine,
denn unsere Sozialkompetenzen sind heute eher übersichtlich.
Am 26. April stehen um 13:00:20 MEZ/S
auf 21°17‘01‘‘ in Steinbock Mars und der rückläufige Pluto in Konjunktion. Veränderungen können wir nun gut vornehmen und uns auch klären, was
Führung für uns heißt. Neue Wege wollen beschritten werden, unsere Kraft sinnvoll
und kreativ einzusetzen.
Am 27. April steht um 22:17:00 MEZ/S auf
10°42‘31‘‘ Merkur in Widder im Trigon zum aufsteigenden Mondknoten in Löwe. Auf
andere zuzugehen fällt nun leicht. Wir sind im Fluss und schöpfen aus dem
Vollen.
Am 29. April wird um 12:03:40 MEZ/S auf
09°02‘39‘‘ das Trigon zwischen Sonne in Stier und dem rückläufigen Saturn in
Steinbock exakt. Wir können uns nun mittels unserer
Beziehungen zu unseren Mitmenschen kennenlernen. Die Kraft des *Erkenne dich
selbst* wird greifbar. Sein und Handeln gehen in den Einklang. Diese Zeit
eignet sich gut dazu, die selbst geschaffenen Strukturen im Leben auf
Tragfähigkeit zu überprüfen..
Am 30. April stehen sich um 03:01 MEZ/S Sonne
und Mond zum Vollmond in Skorpion gegenüber. Es geht um Aufbruch, in Fluss zu bringen, alte Staus zu lösen
und seine Ausrichtung zu überprüfen, ob sie noch stimmig ist.
Mit
rasanter Geschwindigkeit haben uns in den letzten Wochen Ereignisse
mitgetragen, zum Verarbeiten sich darin Einschwingen war keine Zeit, die
Gefühle dazu hinkten hinterher oder waren aufgestaut. Nun kommt die Zeit des
Verarbeitens, der Gefühle und der Reinigung. Im Persönlichen feiern wir in
unserem Innern ein Fest der Fruchtbarkeit und Erneuerung. Wir entzünden nun die Flamme der Leidenschaft in uns und
hören die Botschaft unserer Ahnen. Es
gilt, seiner emotionalen Tiefe Raum zu geben, den Gefühlen auf den Grund zu
gehen und ihnen sinnvoll freien Lauf zu lassen, damit sie gewandelt (Skorpion)
auf fruchtbarem Boden (Stier) wurzeln können. Vieles tut sich im Verborgenen. Wir können diese Zeit nutzen, das
Dargebotene wahrzunehmen, um auch das Verborgene, das Unausgesprochene, das
Abrisswürdige und sogar das Morbide zu integrieren.
Tief
verwurzelt in Mutter Erde, gehalten von Vater Himmel durchströmt uns göttliche
Weisheit.
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