Montag, 1. März 2021

Der März 2021

 

Wir können nun faszinierende Seiten an uns entdecken, die uns bislang verborgen waren. Positive Spannung liegt in der Luft (03.03., 18:49 MEZ, Venus Sextil Uranus).

 

Wille und Denkvermögen verbinden sich nun zu vielseitigen Fähigkeiten, wie z.B. Beweglichkeit, Geschicklichkeit, Handfertigkeit und Schlagfertigkeit. Eine schöne Zeit, um diese Energien konstruktiv zu nutzen und rasche Kritik, Zersplitterung, Ruhelosigkeit, Streitsucht zu erkennen und aufzulösen (04.03, 04:02 MEZ, Mars wechselt ins Tierkreiszeichen Zwillinge).

 

Erkenntnis und Verständnis können wir heute vertiefen. Unser Überblick über die Dinge ist ausgeprägt, so dass wir umsichtig planen können. Wie haben guten Zugang zu neuen, lichtvollen Kommunikationsformen (05.03., 05:53 MEZ, Merkur Konjunktion Jupiter).

 

Tiefe Einsichten in Strukturen, die uns sonst eher verborgen sind sind nun möglich. Unser Zugang zu feinen Lichtebenen ist ausgeprägt. Unser Verständnis um die Wirkkräfte eines sinnvollen Miteinander ist enorm. Manchem kann nun der Sinn nach Rückzug stehen (11.03. 00:36 MEZ, Sonne Konjunktion Neptun).

 

Mit dem Neumond beginnt der Sonne-Mond-Zyklus, der mit dem Vollmond seinen Höhepunkt erlebt. Die Energien beider Himmelskörper - geistiges Bewusstsein (Sonne) und emotionale Geborgenheit (Mond) - treffen zusammen, werden gebündelt. Welche von beiden dominant ist, hängt von dem Tierkreiszeichen ab, in dem die Konjunktion stattfindet. In einem Wasserzeichen oder Erdzeichen erhält die Mond-Energie mehr Unterstützung; in einem Feuerzeichen oder Luftzeichen diejenige der Sonne. Die Saat, die wir nun setzen, geht in einem halben Jahr zu Vollmond in Fische auf.

 

Wir können nun Körper und Geist für den kommenden Monat aufladen und unsere unser Leben bestimmenden emotionalen Grundmuster erkennen. Die Kluft zwischen Gefühl und Intellekt kann nun geschlossen, die Ebenen unseres Seins in Einklang gebracht werden.

 

Der Neumond in Fische symbolisiert eine Zeit, in der wir oft die Notwendigkeit in uns wahrnehmen, einen Ausweg, einen Ausgang, eine Form der Transzendierung oder gar Erlösung zu finden. Auch können wir uns gut in Bezug auf den Unterschied zwischen Mitleid und grenzenlosem Mitgefühl schulen. Liebe als Ausdruck des Lichts erkennen wir nun als immense Heilkraft, die in Hülle und Fülle zur Verfügung steht, uns mit allem verbindet und uns immerwährenden Schutz bietet.

 

In diese Neumondenergie wirkt die Energie, die über Sonne Konjunktion Neptun (Spiritualität als gelebter Alltag, Verständnis, Erkenntnisgewinn) und Venus Konjunktion Neptun (höchste spirituelle Lichtebenen, die unseren Alltag tragen, werden uns offenbar) Ebenen abgebildet ist (13.03. 11:27 MEZ, Neumond in Fische).

 

Uns werden höchste spirituelle Lichtebenen, die unseren Alltag tragen, offenbar. Wir erkennen, wie wir im Alltag Licht und Liebe leben können. Unsere Visionskraft ist ausgeprägt, zudem unser Zugang zu feinen Licht- und Weisheitsebenen (14.03. 04:50 EZ, Venus Konjunktion Neptun).

 

Denken + All-Verbundenheit verbinden sich nun zu unserem gelebten inneren Wertekompass. Unsere Visions- und Schöpferkräfte sind ausgeprägt, lichtvolle Pläne können nun gut geschmiedet und mit Energie angefüllt werden. Unsere Wahrnehmung ist in dieser Zeit besonders fein (15.03., 23:24 MEZ, Merkur wechselt ins Tierkreiszeichen Fische).

 

Veränderungen, an denen wir schon lange werkeln, können wir nun umsetzen. Gründlich setzen wir unsere Transformationen um und ergreifen die Gelegenheit, unsere Schöpferkräfte zur Steigerung des Allgemeinwohls und somit auch unseres Einzelwohls zu nutzen. Auch ist unser Forschergeist stark ausgeprägt. Spirituelle Praktiken können uns nun hilfreich sein, tiefe Einblicke zu gewinnen (16.03. 17:47 MEZ, Sonne Sextil Pluto).

 

Unser Zugehörigkeitsgefühl ist nun angesprochen. Eine tolle Zeit, falls nicht schon geschehen, unsere Licht- und Seelenfamilie zu finden (18.03., 17:01 MEZ, Venus Sextil Pluto).

 

 

Mit dem Eintritt der Sonne ins Tierkreiszeichen Widder und der Erde ins Tierkreiszeichen Waage am 20.03.21 beginnt astrologisch das neue Jahr. Es wirkt die Kraft des All-Möglichen. Himmel und Erde küssen sich. Wir treten erneut ein in den immerwährenden Kreislauf von Entstehen, Werden, Sein und Vergehen. Der Jahresregent wechselt von Mond zu Saturn. Somit ist die Grundenergie des neuen Jahres nüchtern, realistisch, konzentriert. Vertiefung, Organisation, Ausdauer, Achtsamkeit, Einfachheit und Konzentration auf das Wesentliche bestimmen nun die Dynamik. Wir erleben die kosmische Spalte, symbolisiert durch das Gehörn des Widders, die das Entstehen von Zeit und Periodizität, von Rhythmen, Zyklen und Zeitabläufen ermöglicht. Die Aufbruchstimmung ist greifbar. Erde in Waage regt uns an, unserer ursprünglichen weiblichen Seite bewusst venusische spirituelle Kräfte zu verleihen, um sie dann zum Ausgleich der Gegensätze und zum Ausdruck der Verbundenheit von ich und du zu nutzen. So wird das gemeinsame Dritte, das Wir geschöpft. Diese Zeit eine des Gleichgewichtsschaffens. Vor allem geht es um Ausgleich in uns selbst, zwischen Aktiv und Passiv, zwischen Umsetzung und Inspiration. Es gilt nun, seine starke Impulskraft als Mittel der bewussten Öffnung für das Du, für Harmonie, für den Spiegel im Anderen. Wir sind gefragt, das enorme Feuer, das über Sonne in Widder und Erde in Waage abgebildet ist, wieder voll auf das göttliche Licht auszurichten und dann zielgerichtet einzusetzen. Nun kann sich das primäre Pulsieren des Lebens verwandeln in ein leuchtendes Strahlen, dessen Kraft wir uns als Träger bewusst sind. Wir ordnen sie eindeutig der eigenen göttlichen Kraft in uns zu. Das konkrete und logische Denken schwingt harmonisch mit dem intuitiven abstrakten Denken. Inspiration wird sinnvoll kommuniziert und so als Samen gesät. Es können neue Lebensleitlinien entwickelt werden für den Rest des Jahreslaufs. Im Quartal Widder (Neubeginn) / Stier (verstehen und erleuchtet sein) / Zwillinge (damit aktiv und intelligent umgehen) geht es um die Selbst-Manifestation durch Wille, Liebe und Intelligenz, plus Impuls, Form und Bewegung.

 

Mit der Widdersonne im 11. Haus sind Themen der Selbstverwirklichung, die mittels Kunst, Schönheit, Führungsqualitäten und Gemeinschaften verwirklicht wird angesprochen. Dabei ist ein Wirken zum Wohle aller Beteiligten bevorzugt.

 

Aszendent des neuen Jahres ist Krebs (hohes Einfühlungsvermögen und Zugewandtheit zu den Menschen, gepaart mit Durchsetzungsvermögen und starke Ich-Kräfte, was eine unruhige Dynamik auf den Plan rufen kann. Gut in uns ausbalanciert können wir unsere Wirkkräfte intuitiv sinnvoll einsetzen und zum Beispiel etwas Neues, etwas Besseres, etwas Freieres oder Effektiveres schaffen), der Mond steht in Zwillinge im 12. Haus (waches Interesse, Ungeduld, sensitiv, Offenheit für Übergeordnetes, ausgeprägte Innenschau, seelische Weite). Dass der Medium Coeli in Wassermann steht lässt erahnen, dass es in diesem Jahr oft um Neues geht, vor allem in beruflichen Dingen, um Zusammenarbeit mit Gleichgesinnten, um immer wieder die Überprüfung des eigenen Standpunkt und um gelebte Spiritualität (20.3., 10:38 MEZ, Sonne in Widder).

Nun verbinden sich Liebe und Willenskraft zu neuen Wegen Liebe zu leben. Unsere Wunschkraft und Schöpferkräfte sind ausgeprägt. Wir können gut Schönheit schaffen, sinnvolle Veränderungen umsetzen und Licht in der Materie sichtbar werden lassen. (21.03. 15:15 MEZ, Venus wechselt ins Tierkreiszeichen Widder).

 

Neues zu entdecken ist nun Signatur der Zeit. Wir erkennen es im Bekannten. Unser Blick ist offen für die Wunder und Überraschungen des Alltags (22.03. 01:10 MEZ, Merkur Sextil Uranus).

 

Ein toller Tag, um geduldfordernde (Pflicht-) Arbeiten auszuführen und in den selbstauferlegten Pflichten den Segen zu erkennen (22.03., 02:18 MEZ, Mars Trigon Saturn).

 

Nervosität und Irritation können nun auf den Plan treten., manchmal auch Strukturen der (Auto-) Aggression. Bewusst gehandhabt können diese Energien uns in eine konstruktive Selbstbehauptung führen (24.03., 04:37 MEZ, Merkur Quadrat Mars).

 

Die Venus zeichnet mit ihren Konjunktionen zur Sonne ein heiliges Schutzsymbol an den Himmel; das Pentagramm. Eine dieser Konjunktionen wird heute exakt. Das Energiefeld, für das diese Konjunktion steht begleitet uns einige Wochen. Es steht für die kosmische Ordnung der Liebe, für schöpferischen Selbstausdruck, Schönheit und in diesem Fall auch für die Selbst-Transzendierung. Bei letzterem ist Kunst, Schönheit und vor allem Natur hilfreich (26.03., 07:58 MEZ, Sonne Konjunktion Venus).

 

Heute beginnt die Sommerzeit.

 

Sonne und Mond bilden in ihrem gemeinsamen Schwingen unseren Schöpfungsrhythmus ab. Ihr miteinander Schwingen ist zyklisch und folgt einem fraktalen Aufbau, ist sich also überall selbst ähnlich.

 

Der Mond, der für das Prinzip des unbewussten Selbst steht, reflektiert das Sonnenlicht, das für das Prinzip des bewussten, integrativen Selbst steht.

 

Heute mit dem Vollmond, der auch der Venus- oder Shiva-Shakti-Mond genannt wird, wird ein Energiefeld symbolisiert, in dem wir geneigt sind über das Leben nachzudenken und ein Resümee zu ziehen.

 

Symbolisch steht dieser Vollmond für die Geburt der Venus, somit einer besonderen Liebesqualität, in der die Vereinigung von Mutter Erde und Vater Himmel, von männlich und weiblich, von Shiva und Shakti stattfindet. Das Gleichgewicht der Kräfte des männlichen und weiblichen Prinzips ist auch weiterhin in unseren Tiefenstrukturen ein Prozess. Dabei kommen die Themen der letzten Zeit jetzt nochmal stärker hervor.

 

Wir suchen nun nach dem Gleichgewicht der Kräfte, unsere Balance in den uns umgebenden Energiefeldern. Ist Selbstbehauptung und Hinwendung zum Du in Balance? Lösungsfindung und Durchsetzung? Geben und Nehmen?

 

Dieser Vollmond bildet zudem die Themen Wandlung und Macht ab - damit auch das Machbare - und die grundlegende Transformation alter überlebter Werte.

 

Der Mond steht dabei im Trigon zu Pluto (Sensibilität und Emotionalität sind aktiv) und in Opposition zu Venus (Emotionen und Miteinander als Erkenntniswerkzeuge). Die Sonne steht in Widder in Konjunktion zu Venus (siehe 26.03.) und Chiron (eine ganzheitliche Weltsicht öffnet uns nun Heilungswege; Selbstwert darf neu definiert werden; der innere Kompass als unumstößliche Orientierungshilfe). Mars und der nördliche Mondknoten stehen noch im Sextil zur Sonne (Zielorientiertheit, sinnvoller Krafteinsatz), im Trigon zum Mond (Einheit von Wille und Emotion) und im Trigon zu Saturn (Fleißarbeiten, der Segen der Pflicht). Mit diesen Konstellationen bildet sich eine nicht genaue, und doch wirksame Drachenfigur (großes Trigon; sieht in der Horoskopzeichnung aus, wie ein Winddrache). Eine solche Drachenfigur steht für ein Energiefeld, in der wir daher aus der Fülle unserer Seele schöpfen. Sie steht für eine Zeit, in der wir enorme Chancen für Wandlung und Transformation haben (28.03., 20:48 Vollmond in Waage).

 

Unser Einfühlungsvermögen ist erhöht, unsere Wahrnehmungsfähigkeit ebenso. Über Visionen und Innenschau öffnen wir uns heute neue Wege (30.03., 05:09 MEZ, Mond Konjunktion Neptun).

 

Das Miteinander eröffnet uns heute erneut tiefe Einblicke in uns selbst und die uns umgebenden Wirkkräfte (30.03., 17:23 MEZ, Venus Sextil Saturn).

 

Heute können wir gut anstehende Dinge erledigen. Ein echter Schaffenstag (31.03. 22:32 MEZ, Sonne Sextil Saturn).



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